Unsere Leseempfehlungen

Mack, Elke; Rommelfanger, Ulrich; Sexkauf

Eine rechtliche und rechtsethische Untersuchung der Prostitution
Nomos Baden-Baden,  2023, 332 Seiten, 39,00€

Die Studie wurde verfasst von der Sozialethikerin Prof. Dr. Elke Mack und den Rechtswissenschaftlern Prof. Dr. Ulrich Romelfanger und Dr. Jakob Drobnik.

In dem ersten Teil führt Jakob Drobnik einleitend in die internationale rechtliche Behandlung der Prostitution ein und erläutert hierzu grundlegende Positionen des Völker- und Europarechtes. Dabei spannt er den Bogen von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 und der UN-Konvention von 1949 bis zu aktuellen Entscheidungen europäischer Gerichte. Zudem gibt er eine kurze Darlegung verschiedener internationaler Modelle der Gesetzgebung in dem Bereich der Prostitution.

Im Anschluss folgt eine ausführliche Beschreibung der Folgewirkungen des Prostituiertenschutzgesetzes auf verschiedene Bereiche wie Strafverfolgung sowie medizinische und psychische Situation der Prostituierten. Außerdem wird die Sicht der Sozialarbeit auf die Lage der Menschen in der Prostitution sowie die Perspektive der Sexkäufer geschildert. Grundlage der Einschätzung zu den Folgewirkungen sind neben Literaturauswertungen Interviews mit (ehemaligen) MitarbeiterInnen von Justiz und Polizei sowie FachärztInnen, die in den Jahren 2021 und 2022 geführt wurden. Zudem wird eine repräsentative Befragung von SozialarbeiterInnen aus Fachberatungsstellen herangezogen.

In dem zweiten Teil nimmt Rommelfanger eine Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Prostitutionsgesetzes und des Prostituiertenschutzgesetzes vor. Kernfragen der Untersuchung sind die Menschenwürde, das allgemeine Persönlichkeitsrecht, der Gleichheitssatz und die Berufsfreiheit der Prostituierten. Der Autor führt zu dem Begriff der Menschenwürde aus und analysiert relevante Rechtsprechung insbesondere der Verwaltungsgerichte und des Bundesverfassungsgerichtes. Jeweils ein eigenes Kapitel ist zudem dem grundgesetzlich garantierten allgemeinen Persönlichkeitsrecht, dem speziellen Gleichheitssatz und der Berufsfreiheit gewidmet. Im Anschluss folgt die Zusammenführung in einer kurzen Auswertung und einem Fazit.

In dem Schlusswort legen die AutorInnen zwölf grundlegende Ergebnisse dar. Sie führen aus, dass bei Erlass des Prostitutionsgesetzes 2001 und im folgenden Zeitraum keine Prüfung vorgenommen wurde, ob Prostitution eine Würdeverletzung verursacht, sondern von dem Gesetzgeber Freiwilligkeit angenommen wird. Obwohl der Gesetzgeber von andauernden Rechtsverletzungen weiß, nimmt er das damit verbundene Unrecht und die medizinischen und psychischen Schäden billigend in Kauf. Die AutorInnen führen aus, dass der Gesetzgeber die verfassungsrechtliche Pflicht hat, die Verobjektivierung von Menschen durch Dritte zu verbieten, da es im Falle einer Verobjektivierung eines Menschen keine Autonomie gibt. Da die unveräußerlichen Grundrechte auch bei sexueller Liberalisierung Bestand haben müssen, ergibt sich aus den dargelegten Erkenntnissen eine Pflicht zur Aufhebung der aktuellen rechtlichen Regelung der Prostitution in Deutschland. Abschließend empfehlen die AutorInnen die Einführung eines Sexkaufverbotes, d.h. eine Kriminalisierung der Nachfrage.

Manfred Paulus, Zuhälterei gestern und heute

Über Hurenwirte, Kiezkönige und die Sexsklaverei der Maffia
Pro Media, Wien 2022, 224 Seiten, 19,90 €

Manfred Paulus, Erster Kriminalhauptkommissar a.D., Hochschullehrer und Träger des Bundesverdienstkreuzes, nutzt seinen Unruhestand sehr produktiv, indem er regelmäßig Bücher schreibt, die seinen Erfahrungsschatz systematisch erfassen und in attraktiver, gut lesbarer Aufbereitung erscheinen.

 

Nach Menschenhandel und Sexsklaverei 2020 hat er heuer ein Buch über Zuhälterei vorgelegt, mit dem es ihm gelungen ist, einen Stoff, der für übelste Alpträume geeignet ist, ansprechend und unterhaltsam zu präsentieren. Aus der historischen Perspektive wirken Themen wie die Loverboy Methode, deren Anfänge er in der Antike sieht, zunächst weniger bedrückend. Flott und anschaulich erzählt der Autor seine Geschichten und bringt das Thema dadurch auch Menschen näher, die noch nicht im Engagement sind, sondern eher durch intellektuelle Neugier zum Thema kommen. Anders als manch reines Sachbuch, eignet sich die spannende Lektüre daher durchaus auch als Geschenk zu besonderen Anlässen.
Wohl kein anderer Autor hätte die Entwicklung der Rotlicht Milieus in unseren Großstädten so kompetent beschreiben, die damit verbundenen Probleme so scharf analysieren und dabei doch immer auch mit einem Schuss Ironie würzen können: Berlin – arm ja, aber sexy?

Ganz in seinem Element ist Paulus in dem Kapitel, in dem er das Narrativ von der Freiwilligkeit nicht nur hinterfragt, sondern als PR-Konstrukt einer Bordellbetreiber-Lobby entlarvt. Freiwilliger Einstieg in die Organisierte Kriminalität? Und das als Opfer? Wie absurd! Paulus tut das, wovor die allermeisten Politiker Angst haben: Er benennt die Akteure beim Namen, gibt uns einen Überblick über alle relevanten Familienclans und Rockergruppen und erklärt uns, warum wir diese Gruppierungen weder ignorieren noch verharmlosen dürfen: Weil es nicht „nur“ den Rechtsstaat, sondern uns alle betrifft, unseren Alltag, unsere Beziehungen!

Die Heiterkeit, die sich bei der Lektüre der Erzählungen am Anfang des Buches noch einstellen mag, verabschiedet sich im Laufe des Buches bei den Themen Menschenhandel und Clan-Kriminalität sukzessive. Bitter erst wird es dann am Schluss, als Paulus die Gesetze der DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) Staaten vergleicht, die keineswegs geeignet sich, dem Elend und den massenhaften Menschrechtsverletzungen ein Ende zu setzen. Egal, ob das Buch ein Geburtstagsgeschenk war oder nicht, hier sind wir alle als Bürgerinnen und Bürger gefragt, dem ein Ende zu setzen und uns für eine Politik zu engagieren, die sich für die Menschrechte - auch für Frauen in der Prostitution - einsetzt

Manfred Paulus macht vor, wie es geht. Neben seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen und anderen polizeilichen Ausbildungsstätten und seiner überaus produktiven Arbeit als Autor, engagiert er sich zusammen mit dem Ostalp-Bündnis für Präventionsarbeit in Osteuropa und für das Nordische Modell. Für sein Engagement wurde ihm am 15.04.2021 das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Für Manfred Paulus ist eines ganz klar: Nur durch Reformen nach dem Nordischen Modell kann es gelingen, die Lieferketten des Menschenhandels zu durchbrechen, den Standort Deutschland für die organisierte Kriminalität im Bereich Prostitution unattraktiv zu machen und den von Armutsprostitution und Menschenhandel betroffenen Frauen in der Prostitution ein Leben in Freiheit und Würde zu ermöglichen.

Huschke Mau: Entmenschlicht

Warum wir Prostitution abschaffen müssen
Edel Books, Hamburg, 2. Auflage 2022, 430 Seiten, 19,95 €

Huschke Mau berichtet in ihrem Buch „Entmenschlicht“ von ihrem persönlichen Weg in das Rotlichtmilieu und wie sie es wieder heraus schaffte. Dabei nutzt sie umfangreich recherchierte Daten und Fakten, um aufzuzeigen wie das System Prostitution funktioniert und warum sie sich für die prostituierten Frauen und die Einführung des nordischen Modells in Deutschland einsetzt.

Bereits als Kind erlebt Mau extreme Gewalt durch ihren Stiefvater, erlebt, wie die Menschen um sie herum weg schauen, statt zu helfen. Als hilflose Minderjährige bekommt sie vermittelt, selbst das Problem zu sein und beginnt die Wut und Enttäuschung mit selbstverletzendem Verhalten gegen ihren Körper zu richten. Mit 17 gelingt es ihr aus dem Elternhaus in eine Mädchenunterkunft zu fliehen. Doch auch hier versagt das Sozialsystem. Mau bewältigt zwar das Abitur, aber die Finanzierung ihres Studiums erweist sich als schwierig. Ihre Eltern weigern sich Auskunft für das Bafög-Amt zu geben und die junge Frau rutscht mittellos und ohne Unterstützung in die Prostitution. Ein Polizist, den sie über eine Zeitungsanzeige kennen lernt, sorgt für ihren Einstieg. Damit durchlebt sie all die, auch durch Studien bestätigten, typischen Stationen für den Weg in die Prostitution: Gewalterfahrungen in der Kindheit, die Abwertungserfahrung als Frau, Armut; selbst der „Einstiegshelfer“ fehlt nicht.

In ihrem Buch gewährt Huschke Mau uns Einblicke in ihre Erlebnisse als Prostituierte und schildert die Gewalt und Abwertung, die sie und all die anderen Frauen durch Freier und Zuhälter erfahren. Sie analysiert aber auch die Gründe, die die Betroffenen in dem System halten: „Für viele Frauen, die Missbrauch erlebt haben und zusätzlich wissen, was Armut ist, kann sich Prostitution anfangs anfühlen wie eine Selbstermächtigung. Denn statt zu warten, nimmt man sein Schicksal selbst in die Hand. Man handelt, man ist nicht ausgeliefert, so die Annahme. Dass die Handlung darin besteht, sich selbst auszuliefern, merkt man zunächst nicht.“Gefühle von Schuld und Scham verhindern das Erkennen des Unrechts, das diesen Menschen widerfährt und lässt sie in dem Glauben sich „freiwillig“ zu prostituieren. Auch Mau hätte früher von sich gesagt, aus eigenem Willen tätig zu sein. Dass sie nach deutschen Gesetzen selbst Opfer von Menschenhandel wurde, weil ihr Zuhälter ihre Notlage ausnutzte und sie als unter 21-jährige in die Prostitution dirigierte, erfuhr sie erst viele Jahre später.

Mau deckt auf, wer eigentlich vom System Prostitution profitiert: die Bordellbesitzer, Zuhälter und Freier. „Freier sind die Männer, für die das System Prostitution existiert. Sie begründen die Nachfrage.“
Mit Hilfe von Studien, Einblicken in ihre eigenen Erfahrungen und Zitaten aus Freierforen entkräftet sie die herrschenden verharmlosenden Mythen rund um die Beweggründe von Sexkauf. Die Freier entmenschlichen die Frauen in der Prostitution und behandeln sie wie Objekte, die man sich für einen gewissen Zeitraum mieten kann, und die den eigenen Vorstellungen entsprechend zu funktionieren haben. Dabei versuchen sie möglichst viel für möglichst wenig Geld zu bekommen oder gehen sogar soweit sich als „Retter“ zu inszenieren – laut Mau nur ein Versuch sich eine „kostenlose Privatprostituierte zuzulegen“.

Welch enorme Gewalt, Grenzüberschreitungen und Erniedrigungen die Welt der Prostitution beherrschen, wird in diesem Buch ausführlich dargestellt und belegt. Dabei macht Huschke Mau deutlich, dass gewaltvolle Praktiken aus Pornos nachgespielt, Gesetze wie die Kondompflicht missachtet und die Zwangsverhältnisse in Bezug auf Zuhälter und/oder BordellbesitzerInnen bewusst ausgenutzt werden.

Die Betroffenen müssen oft Drogen nehmen, um ihre Situation weiter aushalten zu können. Mau berichtet, wie sie in finanzielle Abhängigkeitsverhältnisse gebracht und ein Ausstieg damit erschwert wurde.

Der ausführliche Teil des Buches über Morde durch Freier, Zuhälter und Menschenhändler zeigt zusätzlich, dass wir es hier nicht mit einem „Job wie jeder andere“ zu tun haben.
Dass Mau am Ende ihres Buches das Nordische Modell erläutert und dessen Einführung in Deutschland fordert, verwundert nicht.

Unser Fazit: Ein eingängiges, aufwühlendes Buch aus Perspektive einer Betroffenen, die aufklären und die Situation in Deutschland verändern will. Mit „Entmenschlicht“ legt Huschke Mau einen wichtigen Stein für den Weg zu einer breiten Diskussion um Prostitution in Deutschland. Viele Fakten werden hier mit der persönlichen Erfahrung verwoben und nachvollziehbar analysiert.

Julia Wege: Biografische Verläufe von Frauen in der Prostitution

Eine biografische und ethnografische Studie
Springer Fachmedien, Wiesbaden 2021. 292 Seiten, 59,99 € /46,99 € (eBook)

Das zentrale Anliegen des Buches ist, mit Hilfe von narrativen Interviews mit Frauen, die in der Prostitution tätig sind, Erkenntnisse zu generieren zu folgenden Fragestellungen:

  • Wie gestalten sich die Lebensbiografien von Frauen in der Prostitution?
  • Welche Bedeutung hat die Sozialisation in der Herkunftsfamilie?
  • Welche Erlebnisse und Erfahrungen sind in der Lebensbiografie zu finden, die Hinweise darüber geben können, warum Frauen eine Tätigkeit im Prostitutionsbereich ausüben?
  • Welche Faktoren spielen beim Einstieg in die Prostitution und beim Verbleib in ihr eine wesentliche Rolle?
  • Welche Bedeutung spielt die Prostitutionstätigkeit in der jeweiligen Lebensbiografie und welche zugrundeliegenden Handlungsmuster sind erkennbar?
  • Welchen Beratungsbedarf weisen Frauen in der Prostitution unter dem Aspekt eines Ausstieges auf?

In den ersten Kapiteln bekommen die Leserin und der Leser unter anderem Einblicke in die aktuelle Situation in der Prostitution, die historische Entwicklung und den Stand der Forschung im Feld der Prostitution. Beispielsweise, dass ...

  • ca. 40 bis 42 Millionen Menschen weltweit in der Prostitution tätig sind.
  • drei Viertel von ihnen zwischen 13 und 25 Jahre alt sind.
  • Prostitution erstmalig in der antiken Tempelprostitution beschrieben ist und daher nicht das „älteste Gewerbe der Welt“ ist.
  • der Zusammenhang zwischen Prostitutionsnachfrage, der Stationierung von Soldaten und der sexuellen Ausbeutung von Frauen in Kriegsgebieten eindeutig belegt ist.
  • drei Arbeitsbereiche unterschieden werden: Bordelle inkl. Wohnungsprostitution, Straßenprostitution und Escortservice.
  • viele in der Prostitution arbeitende Frauen aus kinderreichen Familien und aus einem armen- und bildungsfernen Milieu kommen.
  • 68 % der Frauen, die in der Prostitution tätig sind, die Kriterien für eine posttraumatische Belastungsstörung (Im Zeitraum vor dem Einstieg in die Prostitution als auch zum Zeitpunkt der Ausübung) erfüllen.
  • 65-95 % (je nach Herkunftsland) als Kind sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren.
  • verschiedene Lebenslagen beim Einstieg in die Prostitution relevant sind: sexualisierte Gewalterfahrungen, Missbrauchserfahrungen, Vernachlässigungen und emotionale oder schwere Bindungsstörungen.
  • je jünger die Frauen, desto größer die Nachfrage der Freier und umso mehr Geld können sie mit ihrem Körper verdienen.
  • während der Tätigkeit 41% körperliche oder sexuelle Gewalt erlebt haben und 25 % Suizidgedanken haben.

Die Autorin macht deutlich, dass es wenig wissenschaftliche Forschung im Bereich Prostitution gibt.
Das liegt vor allem an drei Faktoren: am schwer zugänglichen Feld, daran, dass die illegale Prostitution ständig in Bewegung ist (viele Ortswechsel) und dass die finanziellen Mittel in diesem Bereich knapp sind. Wichtig sind „Gatekeeper“, zu denen die Prostituierten Vertrauen haben und die dadurch den Zugang der Forschenden zu den Frauen erst möglich machen.

Im Kernstück des Buches erzählt die Autorin die beispielhaften Lebensgeschichten dreier Frauen.
Diese sind mit wörtlichen Zitaten aus den Interviews bereichert und verdeutlichen die schwierigen Lebenswege der Frauen. Spannende, berührende und eindrucksvolle Geschichten, die einen Einblick geben in die Lebenswelten der Frauen, mit all ihren Herausforderungen, Krisen und familiären Hintergründen. Dabei entsteht ein Bild des Lebens der Frauen und ihres Einstiegs in die Prostitution. Teilweise unterbrechen Interpretationen den Lesefluss z.B. „In diesem bildungsnahen Milieu wächst Liana auf und erlebt vermutlich eine wohlbehütete Kindheit“ oder „Die Großeltern leben im näheren Umfeld und es ist insofern davon auszugehen, dass regelmäßige Besuche stattfinden und man sich gegenseitig unterstützt.“

Die Forscherin nimmt im Anschluss eine Typisierung vor. Sie unterscheidet die Prostituierten, die freiwillig und selbstbestimmt tätig sind und die Prostituierten, die nicht freiwillig tätig sind.
Bei ersteren unterscheidet die Autorin zudem noch in solche, die dazu stehen und sich öffentlich als Prostituierte bekennen und solche, die es verleugnen und im Verborgenen arbeiten. Dabei bleibt offen, wie die prozentuale Verteilung ist. Ebenso schreibt die Autorin an anderer Stelle, wie schwer der Unterschied zu erkennen ist: „Zwangsbedingungen nachzuweisen ist in den meisten Fällen schwierig, unter anderem auch deshalb, weil in der Selbstwahrnehmung der Betroffenen diese Ausbeutung oft nicht als solche wahrgenommen wird“.
Irritierend bleibt in diesem Zusammenhang auch die Aussage der Prostituierten, die als Beispiel für selbstbestimmte Prostitution aufgeführt wird: „Ich bin dreißig Jahre in diesem Dreck“....

Insgesamt gibt das Buch einen sehr guten Überblick und vor allem einen vertieften Einblick in die Biografien von Frauen, die in der Prostitution tätig sind. Die narrativen Interviews sind sehr gut geeignet, um den Frauen „näher“ zu kommen und ihre Motive und ihr Leben besser zu verstehen, daher eine lohnende Lektüre.

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