BHUMIKA Women's Collective, Indien – Anlaufstelle für Frauen in Not

  • Übersicht

  • Hintergrund

  • Projektaktivitäten

  • Erfolge

  • Unterstützung

  • Weitere Informationen

Als Frau in Indien gewaltfrei und selbstbestimmt leben können - dafür kämpft BHUMIKA Women's Collective. Foto: © BHUMIKA Women's CollectiveEin selbstbestimmtes und freies Leben – dafür kämpft BHUMIKA Women's Collective.
Foto: © BHUMIKA Women's Collective

Projektgebiet: Hyderabad und Karimnagar im Bundesstaat Telangana

Wird von TDF unterstützt seit: 2016

Zielgruppe: Von häuslicher und sexualisierter Gewalt betroffene Mädchen und Frauen

Projektaktivitäten:

  • In Polizeistationen integrierte Beratungsstellen zur rechtlichen und psychologischen Unterstützung von gewaltbetroffenen Mädchen und Frauen
  • Hilfe-Telefon für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen
  • Durchführung von Seminaren für PolizistInnen, RichterInnen und AnwältInnen
  • Aufklärungs- und Präventionsarbeit
  • Lobbyarbeit auf politischer Ebene

Projektgründerin: Kondaveeti Satyavati

Kontakt: TERRE DES FEMMES-Referat Internationale Zusammenarbeit (rl-iz@frauenrechte.de)

Projektflyer: TERRE DES FEMMES-Projektflyer (PDF-Datei)

Factsheet: Komprimierte Fakten zu Frauenrechten in Indien (PDF-Datei)

Testen Sie Ihr Wissen: Ein Quiz zu Frauenrechten in Indien!

Hintergründe und Projektbeschreibung

Die Situation der Frauen in Indien - Zeiten des Umbruchs

Das BHUMIKA Women's Collective macht gegen Gewalt an Frauen mobil. Foto: © Gina Rumsauer.Das BHUMIKA Women's Collective macht gegen Gewalt an Frauen mobil. Foto: © Gina Rumsauer.

Das vergangene Jahrzehnt hat Indiens Frauenstimmen in Politik, Wirtschaft und Kultur, im öffentlichen Leben in Städten, aber auch auf dem Land lauter werden lassen. Gleichzeitig sind nur 13,4 Prozent der Sitze im indischen Parlament an Frauen vergeben. Lediglich 41,8 Prozent der Frauen haben eine weiterführende Schule besucht (Index für Geschlechterungleichheit, UNDP 2021). 

Ob eine Frau ein selbstbestimmtes und freies Leben führen kann, hängt stark von ihrer Religions- und Kastenzugehörigkeit, ihrer sozialen Schicht, ihrem Bildungsgrad und dem ihres Umfelds ab. Da zwei Drittel der Menschen in Indien Teil der Landbevölkerung sind, die häufig keinen vergleichbaren Zugang zu Bildung haben wie Menschen in der Stadt, ist ein Großteil der Frauen nach wie vor abgeschnitten von emanzipatorischen Bewegungen.

Parallel zur Entwicklung in Indiens Metropolen sind traditionell patriarchalische Strukturen weiterhin fest im Leben und Denken der Menschen verankert. Dazu gehört u.a. die patrilokale Familienordnung. Traditionsgemäß verlässt die Frau nach der Heirat die eigene Familie und gehört fortan zur Familie des Ehemanns. Den eigenen Verwandten ist sie damit von wenig Nutzen. Diese Ordnung hat weitreichende Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wert, der Frauen zugeschrieben wird, und trägt zur strukturellen Diskriminierung von Frauen bei:

  • Der Wunsch nach Söhnen führt zur gezielten Abtreibung weiblicher Föten.
  • Da die Arbeit der Ehefrau „im Haus“ ist, wird bei Mädchen weniger Wert auf Bildung gelegt.
  • Der Brauch der Mitgift führt zu sogenannten Mitgiftmorden durch die Familie des Ehemanns, die durch eine weitere Heirat erneut Geld und/oder Güter erhalten kann.
  • In der Familie des Ehemanns nimmt die Frau zunächst die unterste Stufe in der Familienhierarchie ein und ist gewalttätigen Übergriffen der angetrauten Verwandtschaft daher schutzlos ausgesetzt.

Auch außerhalb der Familie sind Schutzräume für Frauen selten. Ein internationaler Aufschrei, der die prekären Verhältnisse für Frauen in Indien anprangert, erfolgte nach der tödlichen Vergewaltigung einer jungen Studentin im Dezember 2012. Auch in Indien sorgte der Vorfall für großes Entsetzen und bewirkte, dass die öffentliche und private Sicherheit von Frauen zunehmend in den Fokus landesweiter Debatten rückte. Seitdem eingeführte Schutzmaßnahmen und Reformen zeigten allerdings kaum Wirkung: 2018 wurde Indien von der Thomson Reuters Stiftung wegen des hohen Risikos von sexueller Gewalt noch vor Afghanistan und Syrien, die die Plätze 2 und 3 belegen, als gefährlichstes Land für Frauen weltweit eingestuft. Berichte über brutale Vergewaltigungen und Femizide sind nach wie vor omnipräsent. 

Diskrepanz: Starkes Strafrecht, schwache Umsetzung

Strukturelle Diskriminierung findet sich in allen Lebensphasen von Frauen wieder. Foto: © TERRE DES FEMMESStrukturelle Diskriminierung findet sich in allen Lebensphasen von Frauen wieder. Foto: © TERRE DES FEMMES

2012 richtete die Regierung Schnellgerichte ein, die die Täter rascher und konsequenter bestrafen sollen. Anfang 2013 wurde das indische Sexualstrafrecht verschärft: der Begriff der Vergewaltigung ist seitdem nicht mehr an die Anwendung von Gewalt oder konkrete Drohungen gekoppelt, sondern allein an das fehlende Einverständnis der Frau. Das Gesetz zum Schutz vor häuslicher Gewalt bietet Frauen ungeachtet ihres Familienstands, also auch außerhalb der Ehe, Rechtssicherheit bei körperlicher oder psychischer Gewalt.

Trotz der Bemühungen von Staat, Zivilgesellschaft und Bevölkerung, Frauen und Mädchen vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen, sind die offiziellen Zahlen zu geschlechtsspezifischer Gewalt in ganz Indien nach wie vor hoch.

Nach der letzten landesweiten Umfrage des indischen Gesundheitsministeriums (NHFS-5 2019-21) ist jede dritte Frau zwischen ihrem 15. und 49. Lebensjahr häuslicher Gewalt ausgesetzt.

Aufklärung über Frauenrechte, hier an einer Schule, spielt eine große Rolle. Foto: © Gina RumsauerAufklärung über Frauenrechte, hier an einer Schule, spielt eine große Rolle. Foto: © Gina Rumsauer

Die Gewaltstatistik des Nationalen Büro für Kriminalitätsstatistik spricht dieselbe Sprache: Allein im Jahr 2021 wurden 428.278 Gewaltverbrechen gegen Frauen zur Anzeige gebracht, 20.865 davon im Bundesstaat Telangana, in dem das BHUMIKA Women’s Collective arbeitet. „Grausamkeit durch den Ehemann oder dessen Verwandte” war mit 136.234 Fällen landesweit das meistgenannte Verbrechen. In Telangana waren es 9.468 dokumentierte Fälle – rund 50 Prozent der befragten Frauen gaben dort an, von gewalttätigen Übergriffen durch ihren Partner oder dessen Familie betroffen gewesen zu sein. Die Dunkelziffern dürften wesentlich höher liegen. Hyderabad, wo der Hauptsitz der BHUMIKA Women’s Collective ist, liegt an siebter Stelle der gefährlichsten Städte für Frauen in ganz Indien.

Human Rights Watch berichtet, dass Polizeibeamte oft nicht bereit sind, Anzeigen gegen sexuelle Belästigung aufzunehmen. Weder die Betroffenen selbst noch relevante ZeugInnen erhalten zudem ausreichend Schutz bei Gewalt- oder Vergeltungsdrohungen durch den Täter oder sein Umfeld.

Grund für die Diskrepanz zwischen Rechtlage und gelebter Realität ist die nur langsame und oft unzureichende Umsetzung der Gesetze und Ahndung von Gewaltverbrechen gegen Frauen. BehördenvertreterInnen, die Fälle von gewalttätigen Übergriffen aufnehmen, sind oftmals ungeschult und kennen weder die Gesetzestexte noch den rechtlichen Verlauf einer Anzeigeerstattung. Außerdem fehlt es an Anlaufstellen und spezialisierten Einrichtungen, die Frauen und Mädchen bei Gewalterlebnissen unterstützen und medizinische Versorgung bereitstellen.

BHUMIKA Women's Collective – Anlaufstelle für Frauen in Not

Musste selbst für ihr Recht auf Bildung kämpfen: Kondaveeti Satyavati, Gründerin und Koordinatorin von BHUMIKAMusste selbst für ihr Recht auf Bildung kämpfen: Kondaveeti Satyavati, Gründerin und Koordinatorin von BHUMIKA
Foto: © ASW - Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt
Das von TERRE DES FEMMES geförderte Projekt des BHUMIKA Women’s Collective in Telangana unterstützt Mädchen und Frauen, die häuslicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt sind.

Die Geschichte der Frauenrechtsorganisation BHUMIKA Women's Collective nimmt 1993 ihren Lauf: Damals gab Gründerin Kondaveeti Satyavati zum ersten Mal ein feministisches Frauenmagazin mit dem Titel BHUMIKA heraus. Kondaveeti Satyavati stammt aus einfachen Verhältnissen und musste für ihr Recht auf Bildung kämpfen. Sie schaffte schließlich den Sprung auf die Universität und engagiert sich seit den 1970er Jahren für Frauen und Frauenrechte.

Das BHUMIKA Women’s Collective setzt sich auf mehreren Ebenen für eine bessere Begleitung und die emotionale und rechtliche Stärkung von Mädchen und Frauen ein, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Auch Gewaltprävention ist ein wichtiges Anliegen für das BHUMIKA Women’s Collective.

Projektaktivitäten von BHUMIKA

Erstanlaufstelle und Beratung für Frauen in Not

Beratung für Frauen in Not - das A und O für einen gewaltfreien Neuanfang. Foto: © Gina RumsauerBeratung für Frauen in Not - das A und O für einen gewaltfreien Neuanfang. Foto: © Gina Rumsauer

Die Mitarbeiterinnen des BHUMIKA Women's Collective sind im Bundesstaat Telangana wichtige AnsprechpartnerInnen für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen. Seit 2014 betreibt die Organisation in Hyderabad und Karimnagar insgesamt drei Beratungsstellen, die an Polizeistationen angegliedert sind – so genannte Support Centres for Women & Children. Diese Beratungsstellen werden in Städten oder Stadtteilen eingerichtet, in denen Gewaltverbrechen gegen Frauen besonders häufig vorkommen. BeraterInnen bieten dort rechtliche und psychologische Unterstützung an und helfen betroffenen Mädchen und Frauen, Anzeige zu erstatten. TERRE DES FEMMES unterstützt seit Juni 2017 die Beratungsstelle in Karimnagar.

Seit 2006 betreibt das BHUMIKA Women’s Collective zudem ein Hilfe-Telefon für Mädchen und Frauen.

Betreuung von schwerwiegenden Fällen

Bei schwerwiegenden Gewalttaten übernehmen die BeraterInnen der Support Centres for Women & Children eine längerfristige Betreuung. Die Mitarbeiterinnen des BHUMIKA Women's Collective begleiten die Frauen etwa ins Krankenhaus, in eine Schutzunterkunft oder suchen den Kontakt zur Familie. Zeigen die Gesprächsversuche mit der Familie keinen Erfolg, unterstützt das BHUMIKA Women's Collective bei der Beantragung staatlicher Fördermittel und steht den Betroffenen bei Rechtsfragen zur Seite.

Aufklärungsarbeit und Prävention im Kampf gegen Gewalt an Frauen

BHUMIKA schult Beamte im Umgang mit Fällen von Gewalt an Frauen. Foto: © BHUMIKA Women’s CollectiveBHUMIKA schult Beamte im Umgang mit Fällen von Gewalt an Frauen. © BHUMIKA Women’s Collective

Das BHUMIKA Women's Collective organisiert zudem Seminare für PolizistInnen, RichterInnen und AnwältInnen, um diese für das Thema Frauenrechte und Gewalt gegen Frauen zu sensibilisieren. Trainings werden auch für Krankenhaus-Angestellte angeboten. Damit soll erreicht werden, dass gewaltbetroffene Mädchen und Frauen bei ihrer Suche nach Hilfe optimal begleitet werden und sich erfolgreich aus gewalttätigen oder -fördernden Strukturen lösen können.

Lobbyarbeit auf politischer Ebene soll den Druck auf die Regierung erhöhen, sich gezielter für den Gewaltschutz von Mädchen und Frauen einzusetzen: „Auf dem Papier existieren zwar Gesetze zum Schutz der Frauen, in der Realität werden diese jedoch kaum umgesetzt“, beklagt Gründerin Satyavati. Die Support Centres for Women & Children sind Teil einer Initiative, Regierungsbeamte ganz praktisch und nachhaltig in frauenrechtliche Arbeit einzubinden.

Nothilfe im Rahmen der COVID-19-Pandemie

Indien Bild 1 COVID NothilfeBHUMIKA verteilt dringend benötigte Hilfspakete. © BHUMIKA Women’s Collective Die Corona-Pandemie und die wirtschaftlichen Folgen der zu ihrer Eindämmung verhängten Lockdowns haben Indien hart getroffen, viele Menschen konnten kaum noch ihre Grundbedürfnisse abdecken. Mit finanzieller Unterstützung von TERRE DES FEMMES hat das BHUMIKA Women’s Collective deshalb Hilfspakete an besonders bedürftige Familien und Klientinnen der Support Centres for Women & Children verteilt. Die Beratungs- und Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen wurden währenddessen aufrechterhalten. Selbst während des harten Lockdowns ließ BHUMIKA hilfesuchende Frauen nicht allein, sondern hielt telefonisch Kontakt zu Betroffenen. Die Hilfsangebote sind wichtiger denn je, denn auch in Indien hat die Corona-Pandemie die ohnehin schon grassierende häusliche Gewalt gegen Frauen noch einmal in die Höhe getrieben. 

Erfolge des Projekts

Introduction with the new SI69 KopieHilfe aus einer Hand – BHUMIKA arbeitet eng mit der örtlichen Polizei zusammen © BHUMIKA Women’s CollectiveSeit Juni 2017 unterstützt TERRE DES FEMMES eine Beratungsstelle für Mädchen und Frauen in Not in der Stadt Karimnagar.

Das BHUMIKA Women’s Collective betreibt die Beratungsstelle seit 2016, nachdem Karimnagar 2015 die höchste Gewaltrate gegen Mädchen und Frauen im ganzen Bundesstaat aufgewiesen hatte. Begleitend werden PolizistInnen, AnwältInnen und RichterInnen in Seminaren zu den Hintergründen, Folgen und zum Umgang mit geschlechterspezifischer Gewalt geschult.

BHUMIKA-Beratungsstelle in Karimnagar

Zwischen 2010 und 2022 erhielten rund 3.400 Menschen Unterstützung und Weiterbildungen durch MitarbeiterInnen des Support Centre for Women and Children in Karimnagar und des BHUMIKA Women’s Collective:

  • 2.400 Frauen besuchten die Beratungsstelle in Karimnagar
  • 1.000 StaatsbeamtInnen wurden mit Schulungen zu geschlechtsspezifischer Gewalt erreicht

Bei Hausbesuchen nach Ende der Beratung prüft BHUMIKA, ob es den Frauen weiter gut geht. Foto: © BHUMIKA Women’s CollectiveBei Hausbesuchen nach Ende der Beratung prüft BHUMIKA, ob es den Frauen weiter gut geht. Foto: © BHUMIKA Women’s Collective

Von Juli 2021 bis Juni 2022 suchten 569 Frauen die Beratungsstelle in Karimnagar auf. Insgesamt wurden rund 2.249 Beratungsgespräche geführt. Davon waren 579 Einzelberatungen mit den Betroffenen, 461 separate Beratungen mit dem Ehepartner, 550 Paarberatungen und 659 Familienberatungen. In vielen Fällen konnte eine Schlichtung erzielt werden, deren Nachhaltigkeit durch regelmäßige Folgebesuche in der Beratungsstelle gesichert werden soll. Wenn die Beratung allein nicht zu einer Lösung führte, wurden die Frauen nach den Sitzungen bei der Anzeigestellung oder ihrem Gerichtsprozess unterstützt bzw. in Frauenhäuser begleitet.

Hilfe-Telefon in Hyderabad

Bis April 2017 hat TERRE DES FEMMES ein Hilfe-Telefon für Mädchen und Frauen in Not in der Stadt Hyderabad in einer Dreieckskooperation mit der Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt (ASW) gefördert. Das Hilfe-Telefon ist seit seiner Gründung 2006 immer bekannter geworden und wird unverändert stark nachgefragt:

  • Das Hilfe-Telefon des BHUMIKA Women's Collective hat sich in Hyderabad einen Namen gemacht. Foto: © ASW - Aktionsgemeinschaft Solidarische WeltDas Hilfe-Telefon des BHUMIKA Women's Collective hat sich in Hyderabad einen Namen gemacht. Foto: © ASW - Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt

    52.000 Anrufe gingen zwischen 2006-2014 beim Hilfe-Telefon des BHUMIKA Women’s Collective ein
  • 15 bis 20 Anrufe erhalten die Mitarbeiterinnen des BHUMIKA Women’s Collective pro Tag
  • Die häufigsten Gründe, weshalb Mädchen und Frauen beim Hilfe-Telefon anrufen, sind häusliche und sexualisierte Gewalt, Schikanen durch Ehemann und Schwiegereltern, sowie Frühverheiratungen

Dem BHUMIKA Women’s Collective ist es gelungen, die Finanzierung mit indischen Fördermitteln längerfristig zu decken. Deshalb hat sich TERRE DES FEMMES gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation einen neuen Schwerpunkt gesetzt.

 

Aktiv werden & Spenden

Kämpfen Sie mit uns für ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben von Frauen! Foto: © BHUMIKA Women’s CollectiveSpenden auch Sie, damit mehr Frauen in Indien gewaltfrei und selbstbestimmt leben können. Foto: © Gina RumsauerAuch in Zukunft benötigt BHUMIKA Ihre Unterstützung für:

  • Beratung und Begleitung von gewaltbetroffenen Frauen im Support Centre for Women and Children in Karimnagar
  • Einzelbetreuung von besonders schwerwiegenden Notfällen
  • Seminare zu geschlechtsspezifischer Gewalt für PolizistInnen, RichterInnen und AnwältInnen
  • Bildungsangebote zur Gewaltprävention und kritischen Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Rollenmustern

Unterstützen Sie BHUMIKA mit einer einmaligen Spende oder spenden Sie regelmäßig und werden Sie FörderIn!

 

Sie können auch mit dem Stichwort „Indien“ auf folgendes Konto spenden:

EthikBank
IBAN DE35 8309 4495 0103 1160 00
BIC GENODEF1ETK