• 10.08.2023

„Meine Kindheit war vorbei, als ich begann den Hijab zu tragen.“*

© Miriam Barton

Mit unserer Petition „DEN KOPF FREI HABEN“, setzen wir uns als säkulare Frauenrechtsorganisation für eine gesetzliche Regelung von „Kinder
kopftüchern“ in öffentlichen Bildungseinrichtungen ein. Kinder sollen frei, selbstbestimmt und gleichberechtigt aufwachsen können. Schule ist ein Ort der Wissens- und Normvermittlung. Prof. Dr. Nettesheim betont in seinem Rechtsgutachten, dass Schulen als Orte konzipiert sind, in denen bestimmte Lebensformen zurückgestellt werden, um Offenheit zu schaffen (vgl. Nettesheim 2019, S.2). Besonders wichtig ist dies, wenn es um starre Vorstellungen von sozialen Geschlechterunterschieden und Lebenskonzepten geht. Um das Ziel einer gleichberechtigten Erziehung zu gewährleisten, ist eine Regelung angemessen und wäre verfassungskonform (ebd.). Das Tragen eines „Kinderkopftuchs“, welches als geschlechtsspezifisches Kleidungsstück, die Erziehung zur Gleichheit der Geschlechter beeinträchtigt, sollte unterbunden werden. 

In einem mehrsprachigen Blog können junge Mädchen und Frauen anonym ihre persönlichen Erfahrungen zu dem Thema Hijab und „Kinderkopftuch“ teilen. Den Blog „You won’t walk alone“ finden Sie hier. Unter dem Titel „Meine Kindheit war vorbei, als ich begann den Hijab zu tragen“ kann man das Schicksal eines 11-jährigen Kindes nachlesen. Bei ihr begann es mit der Umerziehung zum Tragen langer und bedeckender Kleidung, dem Druck der Eltern, der eingeflößten Furcht vor der Hölle oder den Blicken erwachsener Männer. Ihre Geschichte und die rund 100 Beiträge auf diesem Blog zeichnen ein Bild davon, dass diese Mädchen unter enormen Druck, aufgezwungenem Schamempfinden, anerzogener Gehorsam- und Sittsamkeit, der Angst von ihrer Familie verstoßen zu werden, der Androhung von Bestrafungen und Gewalt und vielen anderen Beeinflussungen standen und keine andere Wahl hatten, als ein sogenanntes Kinderkopftuch zu tragen. 

Ziel der vorliegenden Internetrecherche ist zu eruieren wie Eltern und Bezugspersonen sowie Kinder und Jugendliche im Internet beeinflusst werden ein „Kinderkopftuch“ anzulegen. Zudem möchten wir auch auf Internetseiten verweisen, wo sich Betroffene austauschen können. Bei unseren Recherchen haben wir uns gezielt auf drei Schwerpunkte konzentriert: Erstens, Erfahrungsberichte von Betroffenen. Zweitens, Internetforen und Social-Media-Kanäle, wo überwiegend Eltern aber verstärkt seit der Corona-Pandemie auch Kinder und Jugendliche religiöse Ratschläge erhalten und drittens die sogenannten Sommerschulen und Freizeitaktivitäten religiöser Einrichtungen. Zwei betroffene Frauen berichteten in unserem Parlamentarischen Frühstücks Ende März 2023, wie diese religiösen „Freizeiteinrichtungen“, ihre Kindheit und Jugend geprägt haben und sie „motiviert“ wurden ein „sittsames Leben“ zu führen. Daher möchten wir diese religiösen Einrichtungen näher beleuchten. 

Der soziale und familiäre Druck 

Bei unserem ersten Schwerpunkt, der Erfahrungsberichte von Betroffenen, möchten wir auf den Blog von Ayse Baysal verweisen. Sie ist TDF-Jugendbotschafterin und sammelt persönliche Geschichten von betroffenen Mädchen. Frau K. hat TDF ein Interview gegeben und ihre Erfahrungen geschildert. Das Interview "Ich habe mich extrem angepasst, um Anerkennung von meinen Eltern zu bekommen" finden Sie hier. Aus unserer Arbeit mit Lehrkräften und SchulsozialarbeiterInnen wissen wir, dass auch in Deutschland Kinder nicht freiwillig das „Kinderkopftuch“ tragen. Oder sie tragen es, um nicht in Konflikt mit Eltern, Familie oder MitschülerInnen gehen zu müssen (Quelle 1, 2, 3, 4). Oft trauen sich die Mädchen nur anonym über dieses Thema zu sprechen. Sie berichten überredet, gezwungen und bedroht worden zu sein und unter dem sozialen Druck von Eltern, Familie und Freunden, das Kopftuch im Kindesalter tragen zu müssen, massiv zu leiden. Für andere Kinder wiederum war es „natürlich“ ein sogenanntes Kinderkopftuch zu tragen und Konflikte brachen erst auf, als sie zu einem späteren Zeitpunkt das Kopftuch oder „Kinderkopftuch“ wieder ablegen wollten. Es gibt daher auch die Aussagen von Kindern, dass sie freiwillig und von sich aus das „Kinderkopftuch“ ohne jeglichen Zwang tragen. Es gibt allerdings keine validen Studien oder Daten zu diesen Themen. 

Zeinab, eine 23-jährige Ex-Muslima, berichtet in der Dokumentationsreihe Close up des hessischen Rundfunks, in ihrer Kindheit die Komplexität des Kopftuchs nicht verstanden zu haben. Die Furcht vor der Hölle und die islamischen Vorschriften, prägten ihr Selbstbild. Doch erst später erkannte sie den Druck und die Einschränkungen, die mit dem Tragen des „Kinderkopftuchs“ einhergingen. Als sie entschied das Kopftuch abzulegen und den Islam zu verlassen, wurde sie von ihrer Familie, ihren Freunden und der muslimischen Gemeinschaft ausgestoßen und erhielt sogar Morddrohungen von ihrem Vater. Den Beitrag „Goodbye Allah – Zeinab glaubt nicht mehr“ finden Sie hier. 

Die Sichtweise und Erfahrungen von Betroffenen müssen in einer offenen Debatte zum Thema „Kinderkopftuch“ stärker berücksichtigt werden. Wir fordern die Erhebung von Daten sowie qualitative wie quantitative Studien. 

Die legalistische Propaganda und Missionierung 

Für den zweiten Teil unserer Recherche wurden die bekanntesten Social-Media-Kanäle wie YouTube, Instagram und TikTok analysiert sowie Internetseiten religiöser Akteure ausgewertet. Unsere Recherche erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, vielmehr soll sie die mannigfaltigen und einfach zugänglichen Beeinflussungsmöglichkeiten exemplarisch aufzeigen. 

Die Frage ab wann eine Muslima das Kopftuch tragen soll, wird auch in den verschiedenen Strömungen im Islam unterschiedlich beantwortet. Die Internationale Koran Nachrichtenagentur (IQNA) findet eine klare Antwort darauf. So postuliert der Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) im Beitrag auf IQNA, dass für Schiiten ab neun Jahren die „religiöse Reife“, mit der auch die Kopftuchpflicht einhergeht, erreicht sei (siehe IQNA 2019). Das IZH wird vom Hamburger Verfassungsschutz als Organisation des Islamismus eingestuft (Justiz-Portal Hamburg 

2023). Der IZH-Leiter ist ein linientreuer Vertreter der iranischen Staatsdoktrin und gilt in der schiitischen Gemeinde als religiöser Repräsentant des Iran (Verfassungsschutzbericht Hamburg 2022, S.47). Die IQNA verbreitet damit die religiös-autoritären Normen, welche die mutigen Frauen im Iran im Zuge der feministischen Revolution abzuschaffen versuchen. Die IQNA verbreitet in dem oben genannten Beitrag die Propaganda des iranischen Regimes. Genau diese Art der religiösen Einflussnahme auch im deutschsprachigen Internet muss kritisch betrachtet werden. 

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) berichtet von einer wachsenden Nachfrage nach Informationen zum Islam. Akteure aus dem politischen Salafismus in Deutschland nutzen dieses Interesse, um ihre unterschwellig radikale bis zu extremistischer Ideologie zu verbreiten (siehe bspw. Hartwig et al. 2023). Die „Da’wa-Arbeit“ (arabisch für „Missionierung“) hat insbesondere im Salafismus einen sehr hohen Stellenwert. Sie streben durch intensive Propagandaaktivitäten Staat und Gesellschaft nach salafistischen Normen umzugestalten (Da’wa Arbeit Verfassungsschutz Bayern). 

Die einflussreichsten Accounts dieser Art sind „IMAN TV“, „Deen Akademie“ und „DMG e.V“ (Hartwig et al. 2023, S.5). Die Akteure haben erkannt, dass Jugendliche sich insbesondere im Internet über politische, lebensweltliche und religiöse Fragen informieren und versuchen gezielt ihre Da’wa-Arbeit im Internet zu betreiben, um ein junges Publikum zu erreichen (Da’wa Arbeit Verfassungsschutz Bayern). Auch der Verfassungsschutz konstatiert, dass diese populären deutschsprachigen Prediger in jugendgerechter Sprache die salafistische Ideologie über identitäre Narrative propagieren, mit dem Ziel der Abgrenzung von der deutschen Mehrheitsgesellschaft (Verfassungsschutzbericht 2022 Niedersachsen, bspw. S.195, 197 und 202). 

So veröffentlicht die Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft e.V. (DMG e.V.), regelmäßig Videos auf ihrem YouTube-Kanal mit knapp 73.000 Abonnenten (Stand August 2023) in denen unter anderem Pierre Vogel und Abul Baraa kritisch zu betrachtende Botschaften verbreiten. Sie tauchen des Öfteren in den Landesberichten des Verfassungsschutzes auf (Verfassungsschutzbericht 2020 Niedersachsen; Verfassungsschutzbericht 2021 Bayern; Verfassungsschutzbericht 2022 Niedersachsen; Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 2022). Die DMG e.V. wird im Verfassungsschutzbericht als wichtigste und zentrale Organisation von AnhängerInnen der „Muslimbruderschaft“ in Deutschland eingeordnet (Verfassungsschutzbericht 2022 Bundeministerium des Inneren und für Heimat , S. 226). So heißt es im Verfassungsschutzbericht, dass die DMG versucht sich „[…] durch ihre Öffentlichkeitsarbeit als zentraler Ansprechpartner für muslimische Belange in Deutschland gegenüber Politik und Gesellschaft zu etablieren (ebd., S. 204). In mehreren Videos der DMG werden Eltern dazu angehalten ihre Kinder zur Gottesfurcht zu erziehen. Man solle den Mädchen früh Scham beibringen und sie an den Hijab als Kind gewöhnen, damit sie es später nicht mehr ablegen. Wörtlich heißt es bspw. „umso früher, umso besser“ sowie man habe nur eine begrenzte Vorlaufzeit die Kinder an die Verhaltensweisen und Vorschriften zu gewöhnen, bevor sie mit der „Schamlosigkeit von Fremden“ in den Schulen konfrontiert werden (Quelle: YouTube Videos von Deutschsprachige Muslimische 

Gemeinschaft e.V. vom 05.05.2021 (Quelle 5) und 22.12.2022 (Quelle 6) ab 03:19 Min). 

Andererseits erfüllen auch „offline“ Aktivitäten, wie in den „Bildungsstätten“ eine wichtige Funktion. Dort können auch Kinder aus einkommensschwächeren Familien an Freizeitaktivitäten teilnehmen. Legalistische Organisationen zielen strategisch auf die Teilhabe an der Mehrheitsgesellschaft ab. Sie versuchen auf legalem Weg in Politik und Gesellschaft ihre Normen einzubringen und durchzusetzen. 

Der Baden-Württemberger Verfassungsschutz stuft die „Islamische Gemeinschaft Millî Görüş e.V.“ (IGMG) als größte und bedeutendste Organisation des legalistischen Spektrums ein (Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 2022, S.134). So bietet auch die IGMG verschiedene „Bildungsreisen“ und Ferienangebote an, um laut eigenen Aussagen die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen zu fördern und von schlechten Gewohnheiten abzuhalten (Quelle IGMG Broschüre 2020, S. 33). 

Man kann aber auch ein weiteres Ziel in diesem umfassenden Spektrum an sportlichen, freizeitlichen und kulturellen Angeboten identifizieren. Dieser Verein strebt an, die Jugendlichen und jungen Heranwachsenden über diese Angebote an ihre eigene Islaminterpretation und Organisation zu binden (vgl. Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 2022, S.134-140). Die Angehörigen sollen sich auch äußerlich, etwa durch die Verpflichtung junger Mädchen zum Tragen von Kopftüchern, von Gleichaltrigen deutscher Herkunft abgrenzen (ebd., S. 138). Die Familie von Frau K. folgte den Lehren von Millî Görüş. Daher trug sie ab neun Jahren ein „Kinderkopftuch“ und berichtete in ihrem Interview mit uns, wie fatal es sich auf ihre körperliche und seelische Entwicklung ausgewirkt hat. 

Unter dem harmlosen Anschein einer interessensunabhängigen kulturellen und sozialen Betreuung der Jugendlichen besteht die Absicht, sich gegen als westlich angesehene kulturelle, politische und soziale Einflüsse abzuschotten. Dabei beinhaltet dies nicht nur verwerfliche Erscheinungsformen wie Drogenkonsum, Kriminalität und Kulturverfall, sondern auch fundamentale Prinzipien wie Individualität, Pluralismus und Säkularismus (vgl. bereits Pfahl-Traughber 2002). 

Auch die seit 2016 vom Hamburger Verfassungsschutz beobachtete Furkan-Gemeinschaft, die dem legalistisch-islamistischen Spektrum zugeordnet wird und sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richtet (vgl. Verfassungsschutzbericht Hamburg 2016, S. 57 und Bayaral 2021, S. 45), sieht die Bildungsarbeit als zentrales Mittel um ihre Ziele zu realisieren und eine „Islamische Zivilisation“ zu gründen (Verfassungsschutzbericht Hamburg 2022, S.34). Furkan kann mit „Unterscheidung“ oder „Trennung“ übersetzt werden (vgl. Bayaral 2021, S. 41). Die Furkan-Gemeinschaft spricht gezielt mit Jugendlichen, redet die Demokratie schlecht, verbreitet das Narrativ Muslime könnten nicht mit Christen oder Juden befreundet sein, und hetzen gegen die Gesellschaft. Sie befürworten zwar die Bildung der jungen Generation in Soziologie, Politik und Wirtschaft, aber lediglich um zu verstehen wie die „westlichen Feinde“ eingestellt sind (Bayaral 2021, S.42). 

Keine Toleranz den Intoleranten 

Die Gefahr, die von diesen religiösen Einrichtungen ausgeht, darf nicht unterschätzt werden. Die auf dem ersten Blick positiven Angebote, insbesondere für marginalisierte Gruppen, werden benutzt und dienen als Mittel zur Schaffung einer Abgrenzung von unseren demokratischen und freiheitlichen Werten. Sowohl online als auch offline sollten die Absichten der Akteure, die sich für ein „Kinderkopftuch“ aussprechen, äußerst kritisch hinterfragt werden. Diese sehr vielseitigen Formen der Beeinflussung dürfen nicht unbeachtet und unkontrolliert voranschreiten, da sie langfristige Auswirkungen auf die soziale Integration sowie die Selbstbestimmtheit insbesondere von Kindern und Heranwachsenden haben. Wir fordern eine gesetzliche Regelung zum „Kinderkopftuch“ in öffentlichen Bildungseinrichtungen, damit Kinder unabhängig ihres Elternhauses und sozialen Umfelds einen geschützten Ort vorfinden, um sich gleichberechtigt und selbstbestimmt entfalten zu können. 

Quellen: 

*Anonym; eigene Übersetzung aus dem Türkischen. Quelle: Persönlicher, anonymer Bericht “My childhood was over the day I wore a Hijab” des Blogs „You won’t walk alone” 

Quelle 1: „Darf mein Freund von mir Bilder haben wo man meine Haare sieht obwohl ich eigentlich Kopftuch tragen muss?“ 2023. gutefrage. https://www.gutefrage.net/frage/darf-mein-freund-von-mir-bilder-haben-wo-man-meine-haare-sieht-obwohl-ich-eigt-kopftuch-tragen-muss (Zuletzt abgerufen am 9. August 2023). 

Quelle 2: „Zum Kopftuch gezwungen?“ 2023. gutefrage. https://www.gutefrage.net/frage/zum-kopftuch-gezwungen (Zuletzt abgerufen am 9. August 2023). 

Quelle 3: „Mein Vater sagt „Kopftuch kann man nicht zwingen „aber danach zwingt er mich was tun?!?“ 2022. gutefrage. https://www.gutefrage.net/frage/mein-vater-sagt--kopftuch-kann-man-nicht-zwingen--aber-danach-zwingt-er-mich-was-tun (Zuletzt abgerufen am 9. August 2023). 

Quelle 4: „Wurde gezwungen Kopftuch zu tragen, wie geht’s weiter?“ 2016. gutefrage. https://www.gutefrage.net/frage/wurde-gezwungen-kopftuch-zu-tragenwie-gehts-weiter (Zuletzt abgerufen am 9. August 2023). 

Quelle 5: „HIJAB TRAGEN - AB WELCHEM ALTER? mit Sh. A. Abul Baraa in Braunschweig – Youtube-Kanal von Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft e.V.“. https://www.youtube.com/watch?v=jqevoIKhZlo (Zuletzt abgerufen am 09.08.2023) 

Quelle 6: „DEIN KIND mit Abu Maher in Braunschweig – Youtube-Kanal von Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft e.V.“. https://www.youtube.com/watch?v=fFoiRMSi-L4 (Zuletzt abgerufen am 09.08.2023) 

Blog: Baysal, Ayse. „Vaveyla“. https://a-vaveyla.blogspot.com/ (Zuletzt abgerufen am 3. August 2023). 

Bayaral, Adem. 2021. „Die Furkan-Gemeinschaft: Ansätze für Beratung und Prävention“. In Islamistische Szene in Deutschland | Bpb | Journal Infodienst Radikalisierungsprävention #1, Bundeszentrale für politische Bildung, 41–48. https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Islamistische_Szene_Infodienst_Journal_Juni_2023.pdf (Zuletzt abgerufen am 1. August 2023). 

Bildung, Bundeszentrale für politische. 2022. „Randbereiche des Extremismus auf YouTube“. bpb.de. https://www.bpb.de/lernen/bewegtbild-und-politische-bildung/themen-und-hintergruende/322791/randbereiche-des-extremismus-auf-youtube-instagram-und-tiktok/ (Zuletzt abgerufen am 3. August 2023). 

Close Up: Goodbye Allah – Zeinab glaubt nicht mehr | Hessischer Rundfunk | ARD Mediathek. 2023. Hessischer Rundfunk. https://www.ardmediathek.de/video/close-up/goodbye-allah-zeinab-glaubt-nicht-mehr/hr-fernsehen/YTYwYTA1NGMtMzZmYS00MWE1LWI1YWMtYjY4ZTEzZWM4OGM2 (Zuletzt abgerufen am 3. August 2023). 

„Da’wa Arbeit Verfassungsschutz Bayern“. Verfassungsschutz Bayern. https://www.verfassungsschutz.bayern.de/islamismus/definition/strategie/dawaarbeit/index.html (Zuletzt abgerufen am 6. August 2023). 

Hartwig, Dr. Friedhelm, Johanna Seelig, und Derya Buğur. Monitoring der Peripherie des religiös begründeten Extremismus (PrE) Quartalsbericht 2/2023. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. https://www.bpb.de/lernen/bewegtbild-und-politische-bildung/themen-und-hintergruende/322791/randbereiche-des-extremismus-auf-youtube-instagram-und-tiktok/ (Zuletzt abgerufen am 1. August 2023). 

Https://Yalnizyurumeyeceksin.Com/En/Eng/“. You won’t walk alone. https://yalnizyurumeyeceksin.com/en/eng/ (Zuletzt abgerufen am 3. August 2023). 

„My childhood was over the day I wore a hijab. - You won’t walk alone“. https://yalnizyurumeyeceksin.com/en/2020/08/05/my-childhood-was-over-the-day-i-wore-a-hijab/ (Zuletzt abgerufen am 3. August 2023). 

IGMG Broschüre 2020 Selbstdarstellung Islamische Gemeinschaft MILLÎ GÖRÜŞ: Köln. https://igmg.org/wp-content/themes/igmg/images/selbstdarstellungen/pdf/IGMG_brochure_de.pdf (Zuletzt abgerufen am 09.08.2023) 

IQNA "Ab wann darf eine Muslima Kopftuch tragen?" 01.06.2019 Internationale Koran Nachrichtenagentur. https://iqna.ir/de/news/3001293/ab-wann-darf-eine-muslima-kopftuch-tragen (Zuletzt abgerufen am 09.08.2023) 

Nettesheim, Dr. Martin. 29.08.2019. „Grundgesetz und Verbot eines ‚Kinderkopftuchs‘“ zur Diskussion über Kopftuchverbote für Schülerinnen | Gutachten im Auftrag von TERRE DES FEMMES Menschenrechte für die Frau e.V. https://www.frauenrechte.de/images/downloads/presse/kinderkopftuch/Nettesheim-

Gutachten-Kinderkopftuch-Endfassung.pdf (Zuletzt abgerufen am 09.08.2023) 

Pfahl-Traughber, Armin. 2002. „Islamismus in der Bundesrepublik Deutschland | Ursachen, Organisationen, Gefahrenpotenzial | Bpb“. Aus Politik und Zeitgeschichte 51/2001: 43–54. https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/25836/islamismus-in-der-bundesrepublik-deutschland/ (Zuletzt abgerufen am 9. August 2023). 

„TERRE DES FEMMES - Menschenrechte für die Frau e.V. - ‚Ich habe mich extrem angepasst, um Anerkennung von meinen Eltern zu bekommen‘“. https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/gleichberechtigung-und-integration/kinderkopftuch/aktuelles/4254-ich-habe-mich-extrem-angepasst-um-anerkennung-von-meinen-eltern-zu-bekommen (Zuletzt abgerufen am 3. August 2023). 

Verfassungsschutzbericht 2020 Niedersachsen. 2020. Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport. https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjykvDVsc2AAxWFG-wKHWUWBCcQFnoECBUQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.verfassungsschutz.niedersachsen.de%2Fdownload%2F169351%2FVerfassungsschutzbericht_2020.pdf&usg=AOvVaw0KPBYOJaRxY87hRjImXUOa&opi=89978449 (Zuletzt abgerufen am 8. August 2023). 

Verfassungsschutzbericht 2021 Bayern. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration. https://www.bige.bayern.de/mam/infos_zu_extremismus/images/verfassungsschutzbericht_bayern_2021.pdf (Zuletzt abgerufen am 8. August 2023). 

Verfassungsschutzbericht 2022 Bundeministerium des Inneren und für Heimat. Berlin: Bundesamt für Verfassungsschutz. https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2023-06-20-verfassungsschutzbericht-2022.html (Zuletzt abgerufen am 3. August 2023). 

Verfassungsschutzbericht 2022 Niedersachsen. Hannover: Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport. https://www.mi.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/niedersachsischer-verfassungsschutzbericht-2022-222711.html (Zuletzt abgerufen am 1. August 2023). 

Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 2022. Stuttgart: Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg. https://im.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-im/intern/dateien/pdf/20230622_Verfassungsschutzbericht_2022.pdf (Zuletzt abgerufen am 8. August 2023). 

Verfassungsschutzbericht Hamburg 2016. Landesamt für Verfassungsschutz. https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2017/72838/pdf/verfassungsschutzbericht_2016_pressef

assung_vom_01_juni_2017.pdf (Zuletzt abgerufen am 9. August 2023). 

Verfassungsschutzbericht Hamburg 2022. Landesamt für Verfassungsschutz. https://www.hamburg.de/contentblob/17172712/b57b8ea1703ac68a9f78895f2a79443d/data/vsb-2022-online.pdf (Zuletzt abgerufen am 1. August 2023). 

Justiz-Portal Hamburg Verwaltungsgericht Hamburg Urteil zu Verfassungsschutzbericht 2019 IZH Islamismus. 2023. Pressestelle der Verwaltungsgerichte. https://justiz.hamburg.de/gerichte/oberverwaltungsgericht/presse/aktuellepresseerklaerungen/verwaltungsgericht-hamburg-einordnung-des-izh-als-organisation-des-islamismus-im-verfassungsschutzbericht-2019-rechtmaessig-einige-einzelaussagen-duerfen-aber-nicht-weiter-veroeffentlicht-werden-682418 (Zuletzt abgerufen am 8. August 2023). 

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