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Gewalt im Namen der Ehre und Zwangsverheiratung: Unser langjähriges Engagement

Einer der Auslöser TERRE DES FEMMES 1981 zu gründen, war ein Artikel über "Ehren"-Morde. Seither hat TDF mit zahlreichen Fortbildungen, Veranstaltungen und Kampagnen die Öffentlichkeit auf diese gewaltvollen Eingriffe in das Leben von Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht und sich auf der Gesetzesebene für die Betroffenen eingesetzt.

  • "Weiße Woche"

    Seit 2022 geht TERRE DES FEMMES vor den Sommerferien gemeinsam mit der Berliner Polizei an Schulen, um für die Gefahr der Ferienverschleppung zu sensibilisieren und Hilfsmöglichkeiten vorzustellen.

  • Das „Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen“

    Seit 2017 sind Ehen unter 18 Jahren ausnahmslos verboten – Grund dafür ist die Verabschiedung des Gesetzes zur Bekämpfung von Kinderehen. Wie sich TERRE DES FEMMES für die Einführung des Gesetzes engagiert hat, welche Regelungen das Gesetz beinhaltet und wie das Bundesverfassungsgericht im März 2023 dazu geurteilt hat, lesen Sie im folgenden Artikel.

  • © TDF

    Recherche mutmaßlicher „Ehren“-Morde

    Seit einigen Jahren veröffentlicht TERRE DES FEMMES anlässlich des Todestages von Hatun Sürücü die Ergebnisse intensiver Presserecherchen zu mutmaßlichen „Ehren“-Morden und deren Versuchen. TDF möchte damit auf diese spezifische Gewaltform aufmerksam machen, die dringend stärkeren Eingang in bestehende Präventions- und Schutzmaßnahmen finden muss.

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