• 11.10.2023

Das Patriarchat schlägt zweifach zu

Mädchenrechte unter Druck - Die ideologische Verbindung von Rechtsextremisten und Islamisten

Heute am 11.10.2023 ist der Internationale Tag des Mädchens. 2012 wurde er von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um auf die weltweite Diskriminierung von Mädchen aufmerksam zu machen (Bundeszentrale für politische Bildung 2021). Auch in Deutschland können nicht alle Mädchen selbstbestimmt, gleichberechtigt und frei aufwachsen. Ziel des vorliegenden Artikels sind zwei aktuelle Entwicklungen aufzugreifen und zu skizzieren. Hierbei werden zwei verschiedene Forschungsansätze miteinander verknüpft. Erstens, Antifeminismus[1] als Türöffner für extrem rechte Ideologien. Zweitens, die bislang in den Kinderschuhen steckende Forschung zu white jihad (vgl. Koch et al. 2023: 3). Zuerst werden beide Forschungsansätze in der gegebenen Kürze vorgestellt und im Anschluss analysiert, was dies für Auswirkungen auf Mädchenrechte bei uns im Deutschland haben könnte.

Der Denkanstoß für den vorliegenden Artikel kam u.a. durch die Lektüre von Susanne Kaiser „Politische Männlichkeit – Wie Incels[2], Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen“. Kaiser beschreibt wie Männlichkeit aufgewertet und politisiert wird, eine „natürliche“ Geschlechterordnung das Weltbild bestimmt, in welchen Frauen Männer untergeordnet sind und diese Ideologie geht einher mit der Abwertung weiblicher Autonomie und einer Verächtlichmachung von Gleichberechtigungsbemühungen. Antifeminismus trägt in den meisten Fällen antidemokratischen Tendenzen. Antifeminismus ist ein Brückenöffner für extrem rechte Ideologien (vgl. Y-Kollektiv 2023: 01:05). Während der Vorarbeit zu diesem Artikel wurde die Studie „Die distanzierte Mitte“ von der Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegeben. Besorgniserregend ist der Anstieg auf 8% der Befragten und Deutschland, die eine klar rechtsextremes Weltbild haben (Friedrich-Ebert-Stiftung 2023). Dieser Wert lag in den Vorjahren bei 2-3% (ebd.).

Das Phänomen Antifeminismus wird noch erforscht (vgl. Y-Kollektiv 2023), die erste bundesweite Meldestelle für Antifeminismus wurde beispielsweise erst Anfang 2023

von der Amadeu Antonio Stiftung eingerichtet (vgl. Blumenthaler 2023). Aus Studien aus Deutschland wissen wir bislang: „Wer rechtsextrem ist, neigt zum Antifeminismus, und wer antifeministisch ist, neigt zum Rechtsextremismus (Höcker et. al. 2020: 276). Im Weiteren, „Antifeminismus dient als gemeinsame Klammer, um breite Zielgruppen anzusprechen und Anschluss an den Mainstream zu finden“ (Deutscher Frauenrat 2020: 5). Auch der Niedersächsische Verfassungsschutz greift in seinem aktuellen Bericht das Thema Antifeminismus auf und konstatiert „antifeministische Einstellungen sind allen rechtsextremistischen Ausprägungen zu einem gewissen Grad inhärent“ (Niedersächsischer Verfassungsschutz 2023: 45). Daher sollte Politik und Gesellschaft antifeministische Haltungen klar benennen und verurteilen. Der Spruch im Sportunterricht „du wirfst wie ein Mädchen“ hat wahrscheinlich schon jedeR von uns gehört und er mag zuerst harmlos und nichtig erscheinen, offenbart jedoch schon antifeministische Einstellungsweisen: Mädchen sind schwach, Jungs sind stärker, Mädchen sind Jungs unterlegen[3]. Alle Kinder sollen Schule als einen geschützten Raum wahrnehmen können, wo sie sich frei entfalten können. Der Unterricht soll auch dazu dienen traditionelle Rollenvorstellungen und Familienkonstellationen zu hinterfragen. In diesen prägenden Jahren sollen Minderjährige zur Reflektion, kritischen Denken und zu demokratisch-freiheitlichen MitbürgerInnen „heranreifen“. Daher ist die grundgesetzlich verbriefte Gleichberechtigung von Mann und Frau (Art. 3 Abs. 2GG) auch von so enormer Bedeutung. Erfahren Mädchen bereits in frühen Jahren im schulischen, privaten und öffentlichen Umfeld antifeministisches Verhalten hat dies gravierende Auswirkungen. Aus unserer Arbeit in Schulen sowie Lehrkräften und SozialarbeiterInnen wissen wir, dass MitschülerInnen oftmals nicht die Solidarität und Unterstützung erfahren, wenn sie (sexualisierte) Gewalt und Mobbing erfahren. Bereits Minderjährige internationalisieren die TäterInnen-Opfer-Umkehr, das sogenannte Victim-Blaming. Wird eine Minderjährige beispielsweise wegen eines freizügigen Bildes oder Nacktbildes von einem Jungen erpresst, wird dem Mädchen oftmals vorgehalten sie sei ja selbst schuld, wenn es ein solches Bild von ihr gibt. Aus der Praxis und aus der Wissenschaft wissen wir, dass Mädchen muslimischen Glaubens religiöses Mobbing erleiden können, wenn sie kein „Kinderkopftuch“ tragen. In Extremfällen werden sie als „Schlampen“ und „unreine Huren“ bezeichnet. Andere tragen ein „Kinderkopftuch“, um soziale Anerkennung ihrer MitschülerInnen zu erhalten, wenngleich sie selbst aus säkularen Familien stammen. Die Sichtweise und Erfahrungen von Betroffenen müssen daher in einer offenen Debatte zum Thema „Kinderkopftuch“ stärker berücksichtigt werden. Wir fordern die Erhebung von Daten sowie qualitative wie quantitative Studien.

Negierung der Gleichberechtigung

Die Verbindung zwischen rechten und islamistischen AkteurInnen ist ebenfalls noch Gegenstand neuer (sicherheitspolitischer) Forschungen (vgl. Koch et al. 2023: 3). Auf den ersten Blick scheint es paradox, nahezu ausgeschlossen zu sein, dass Rechtsextremisten mit ihrer „White Supremacy“ und den damit verbundenen Vorstellungen einer „natürlichen Herrschaftsanspruchs der weißen Rasse“ eine ideologische Verbindung mit Islamisten eingehen könnten. Muslimfeindlichkeit ist eine wiederkehrendes Narrativ bei Rechtspopulisten und Rechtsextremen, schließt allerdings oftmals Hass auf MigrantInnen generell ein.

Allerdings sind auch beim Thema Gleichheit der Geschlechter AkteurInnen zusammengekommen, die einerseits teilweise völlig unterschiedliche Interessen verfolgen und in anderen Punkten vollkommen entgegengesetzte Weltanschauungen vertreten (Kaiser 2022: 158). Anderseits kann die Ablehnung der Gleichheit der Geschlechter als „symbolischer Kitt“ so fungieren, dass eine Verbindung von Rechtspopulisten, bis zu extremen Rechten und religiösen Fundamentalisten möglich ist (ebd.)[4]. Koch et al. führen als aktuelles Beispiel die Neo-Nazi Gruppe Rapewaffen Division und Atomwaffen Division auf, die in inzwischen gelöschten Chats schreiben “köpft die Ungläubigen und vergewaltigt“ und auf einem „Anwerbeposter“ damit werben, dass man den gleichen Jihad – heiligen Krieg – führe (Koch et al. 2023: 3, 13/ Mapping Militant Organizations 2022). Kaiser analysiert den Attentäter Anders Breivik und seine Vorstellungen einer „weißen Scharia“. Breivik bewundert Islamisten, dass sie ihren Jungen beibringen, stark, aggressiv und skrupellos zu sein und stolz auf ihre Söhne sind, die als Märtyrer sterben (Breivik 2011, zitiert nach Kaiser 2022: 146). Gleichzeitig möchte er nicht, dass Menschen muslimischen Glaubens in „seiner Heimat“ leben. Als die Taliban im August 2021 wieder mit brutaler Gewalt die Herrschaft im Afghanistan an sich rissen, feierte der bekannte rechtsextreme Aktivist und Holocaustleugner Nick Fuentes5 (vgl. Levy 2021) dies mit den Worten: „Die Taliban werden Abtreibung, Impfungen und die Homo-Ehe verbieten. Vielleicht haben wir 20 Jahre lang auf der falschen Seite gekämpft“ (Marchart 2023). Diese Aussagen sollten als Gefahr für Mädchen- und Frauenrechte nicht unterschätzt werden.

Die Gleichberechtigung von Mann und Frau muss als Grundpfeiler unserer Demokratie verteidigt werden

Als säkulare Frauenrechtsorganisation wenden wir uns gegen jeden Kulturrelativismus. Frauenfeindliches Brauchtum ist auch bei Minderheiten in unserer Gesellschaft, die sich dabei auf kulturellreligiöse Gründe berufen, nicht zu tolerieren. Menschenrechte gelten ohne Einschränkung. Insbesondere müssen Minderjährigen in öffentlichen Bildungseinrichtungen einen neutralen und geschützten Raum vorfinden. Wir brauchen daher keine falsch verstandene Toleranz, sondern (wieder) mehr Säkularismus. Wir kritisieren, dass der Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) Prof. Dr. Mofatteh religiöse Propaganda für das „Kinderkopftuch“ machen kann, da er die iranische Staatsdoktrin, dass Mädchen ab 9 Jahren die religiöse Reife erreicht haben, postuliert (Internationale Koran Nachrichtenagentur 2019). Antifeminismus gefährdet unsere Demokratie. „Der Kampf für Frauenrechte ist ein essenzieller Bestandteil des Kampfes gegen jede Form von Extremismus, Fundamentalismusund Terrorismus“ (zitiert nach Sciuto 2020: S. 57). Der politische Islam und rechtsextreme Ideologien sind nicht mit den Grundwerten unserer Demokratie vereinbar. Die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die Freiheit (z. B. religiös zu sein oder nicht) und Selbstbestimmung (z. B. über den eigenen Körper und die eigene Sexualität selbst zu bestimmen) sind mit die wichtigsten Errungenschaften in unserer Demokratie. Damit Mädchen auch in Deutschland gleichberechtigt, frei und selbstbestimmt auswachsen können, müssen wir ihre Rechte stärken und gegen jede Form von Misogynie verteidigen.

[1] Definition: „Antifeminismus ist eine Ideologie, die von einer Ungleichwertigkeit der Geschlechter ausgeht und die damit einhergehende Vorstellung von Zweigeschlechtlichkeit (also Mann und Frau) und einer „natürlichen“ oder „gottgegebenen“ Geschlechterordnung transportiert. Antifeminismus baut auf Heterosexismus auf und richtet sich gegen Gleichstellungserfolge und -bestrebungen. Antifeminismus versucht also, Gleichstellungserfolge von Frauen, aber auch von queeren Personen, zurückzudrängen oder zu verhindern und tritt häufig organisiert auf.“ (Monitoring/Bildung/Information zu extremen Rechten, Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und zum Antifeminismus in Baden-Württemberg 2022). ­

[2] Der Begriff „Incel“ ist eine Mischung aus den englischen Wörtern „involuntary“ (zu Deutsch „unfreiwillig“) und „celibate“ („sexuelle Enthaltsamkeit“). Er wird als identitätsstiftende Selbstbezeichnung von jungen heterosexuellen Männern genutzt, denen eine (sexuelle) Beziehung zu Frauen fehlt und die die Schuld daran im Feminismus und der freien Gesellschaft sehen (Bundeszentrale für politische Bildung 2022).

[3] Siehe hierzu weiterführend Debus, Katharina: Du Mädchen! Funktionalität von Sexismus, Post- und Antifeminismus als Ausgangspunkt pädagogischen Handelns, in: Hechler, Andreas; Stuve, Olaf (Hrsg.): Geschlechterreflektierte Pädagogik gegen Rechts (Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2015), 79-99. DOI: https://doi.org/10.25595/2004

[4] An dieser Stelle sei betont, dass es diese „unheilige Allianzen“ wie Kaiser sie nennt, zwischen „religiösen Organisationen wie der katholischen Kirche und konservativen protestantischen Gruppierungen über zivilgesellschaftliche Organisationen und Familien- oder Männerrechtsvereine hin zu Verschwörungstheoretikern, besorgten Bürgerinnen“ (Kaiser 2022: 158) und den oben genannten Akteurinnen gibt. Ein kleines Beispiel: Beim diesjährigen „Marsch für das Leben“ in Berlin zeigt ein Bild den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer neben einem Demonstranten, der den rassistischen Gruß der White-Power-Bewegung zeigt. Seit Jahren ist bekannt, dass sich auch rechtspopulistische Gruppierungen den AbtreibungsgegnerInnen angeschlossen haben, so wirbt bspw. die AfD-Politikerin Beatrix von Storch für den Marsch (vgl. Wawatschek/Scherr 2023).  

Unsere Positionen von TERRE DES FEMMES finden Sie hier:

Weiterführende Infos zu unserer Arbeit:

Volle Solidarität für die feministische Revolution im Iran und keine Propaganda für das „Kinderkopftuch“– Kundgebung vor dem Islamischen Zentrum Hamburg (03.10.23)

Jin Jiyan Azadî! Das Unrechtsregime islamische Republik Iran - Zahlen, Daten, Fakten(15.09.23)

Meine Kindheit war vorbei, als ich begann den Hijab zu tragen.“* (10.08.23)

Stellungnahme zum Berliner Neutralitätsgesetz  (10.02.2023)

Quellen:

Blumenthaler, Lorenz (2023): Erste bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus geht online - Amadeu Antonio Stiftung, Amadeu Antonio Stiftung, www.amadeu-antonio-stiftung.de/pressemitteilungen/erste-bundesweite-meldestelle-zu-antifeminis-mus-geht-online/ (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Breivik, Anders Behring (2011): 2083, zitiert nach: Kaiser, Susanne (2022): Politische Männlichkeit: wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobil-machen.

Bundeszentrale Für Politische Bildung (2021): Internationaler Tag des Mädchens, in: bpb.de, www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/213185/internationa-ler-tag-des-maedchens/ (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Bundeszentrale Für Politische Bildung (2022): Incels, in: bpb.de, www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremis-mus/516447/incels/ (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Deutscher Frauenrat (2020): Auswirkungen von Antifeminismus auf Frauenverbände. Demokratie-Empowerment als Gegenstrategie, www.frauenrat.de/wp-content/uploads/2020/10/Expertise_Demokratie_Empowerment_digital.pdf (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Internationale Koran Nachrichtenagentur (2019): Ab wann darf eine Muslima Kopf-tuch tragen?" 01.06.2019 Internationale Koran Nachrichtenagen-tur. iqna.ir/de/news/3001293/ab-wann-darf-eine-muslima-kopftuch-tra-gen (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Friedrich-Ebert-Stiftung: Mitte-Studie 2023 zu rechtsextremen Einstellungen (o. D.) www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsext-remismus/mitte-studie-2023 (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Höcker, Charlotte/ Pickel, Gert/ Decker, Oliver: Antifeminismus – das Geschlecht im Autoritarismus? Die Messung von Antifeminismus und Sexismus in Deutschland auf der Einstellungsebene. In: Decker, Oliver/ Elmar Brähler (Hg.) (2020): Autoritäre Dy-namiken: Alte Ressentiments – neue Radikalität: die Leipziger Autoritarismus-Studie 2020, S. 249-283, ISBN 978-3-8379-3000-9.

Koch, Ariel/ Karine Nahon/ Assaf Moghadam (2023): White Jihad: How white su-premacists adopt Jihadi narratives, aesthetics, and tactics, in: Terrorism and Political Violence, Taylor & Francis, S. 1–25, doi:10.1080/09546553.2023.2223694.

Levy, Rachael (2021): Taliban Take Control in Afghanistan, in: WSJ, 20.08.2021, www.wsj.com/livecoverage/live-afghanistan-taliban-news/card/hv1U2m0zceuobgYAiwiR (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Mapping Militant Organizations: “Atomwaffen Division/National Socialist Order.” Stan-ford University. Last modified August 2022. cisac.fsi.stanford.edu/mappingmi-litants/profiles/atomwaffen-division (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Marchart, Jan Michael (2023): Halbbrüder im Geiste? Warum Extrem Rechte mit den Taliban sympathisieren (o. D.): DER STANDARD, www.derstan-dard.de/story/3000000188637/halbbrueder-im-geiste-warum-extrem-rechte-mit-den-taliban-sympathisieren (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Monitoring/Bildung/Information zu extremen Rechten, Gruppenbezogenen Men-schenfeindlichkeit und zum Antifeminismus in Baden-Württemberg (2022): lago-bw.de/fachstelle-mobirex.html (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Niedersächsischer Verfassungsschutz (2023): Niedersächsischer Verfassungsschutz-bericht 2022 www.mi.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformatio-nen/niedersachsischer-verfassungsschutzbericht-2022-222711.html (Zuletzt abgeru-fen am 09.10.23).

Sciuto, Cinzia (2020): Die Fallen des Multikulturalismus: Laizität und Menschenrechte in einer vielfältigen Gesellschaft. Rotpunktverlag

Wawatschek, Veronika/ Scherr, Uli (2023): Nach Foto auf Abtreibungsdemo: Kritik an Kirchenoberen, in: BR24, 21.09.2023, www.br.de/nachrichten/bayern/nach-foto-auf-abtreibungsdemo-kritik-an-kirchenoberen,TqOyHHM (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

Y-Kollektiv (2023): Was hat Antifeminismus mit Rechter Ideologie zu tun? | Y-Kollek-tiv, [YouTube] www.youtube.com/watch (Zuletzt abgerufen am 09.10.23).

 

11.10.2023

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