Ein verdeckter Femizid

35 Jahre nach dem Tod ihrer Mutter entschloss sich Alexandra Eibrink die Gerichtsakten des Gerichtsprozesses zu lesen, in dem ihr Vater für die Tötung ihrer Mutter verurteilt wurde. Erst dann wurde ihr klar- ihr Vater übte Partnerschaftsgewalt gegen ihre Mutter aus. Ihr Tod war ein Femizid, den ihr Vater ihr gegenüber immer leugnete.
Interview mit Alexandra Eibrink Dezember 2024 - Transkription
TDF: Frau Eibrink, Sie haben mit acht Jahren Ihre Mutter verloren. Ihr Vater wurde später für ihre Tötung verurteilt. Wie haben Sie das als Kind erlebt?
A. Eibrink: Damals hat es bei uns zu Hause gebrannt. Ich erinnere mich daran, wie mein Vater meine Cousine und mich aus dem brennenden Haus geholt hat. Mein Zimmer war damals im Keller. Danach saß ich bei den Nachbarn auf der Couch und war mir sicher, dass meine Mutter noch draußen ist, um den Brand zu löschen. In dem Moment war mein Vater erstmal der, der mich aus dieser Situation gerettet hat. Ich wusste damals nicht, was wirklich passiert war. Mir gegenüber hat er immer gesagt, dass er es nicht war und das habe ich natürlich auch geglaubt. Es gab Untersuchungen und erst ein Jahr nach der Tat wurde mein Vater als „Verdächtiger“ verhaftet. Alledings wurde er zwei Monate später wieder aus der Untersuchungshaft entlassen und das Verfahren „aus Mangel an Beweisen“ eingestellt. Doch mein Großvater (Vater meiner Mutter), machte einen Aufruf um weitere ZeugInnen zu finden und legte Beschwerde gegen die Einstellung des Verfahrens ein. In dem anschließenden Gerichtsverfahren wurde mein Vater am 23.12.1993 zu 10 Jahren Haft für schwere Brandstiftung und Totschlag an meiner Mutter verurteilt.
Damit gab es ein „offizelles“ Urteil, doch die Aussage meines Vater mir gegenüber blieb: „Ich habe damit nichts zu tun“. So war ich als 10-jährige immer hin- und hergerissen zwischen den „Fakten“ und den Aussagen, die mein Vater und mein Umfeld mir entgegen gebracht haben.
TDF: War Ihr Vater auch schon vor dem Brand gewalttätig gegen Ihre Mutter?
A. Eibrink: Ich wusste schon, dass es bei uns zu Hause öfter mal Streit gab. Ich kann mich an Szenen erinnern, wo ich nachts aufgewacht bin und gehört habe wie die beiden sich streiten. Da waren Schreie und auch Geräusche von stumpfer Gewalt. Aber die Gewalt hat sich nie direkt gegen mich gerichtet. Ich wusste zwar, dass da etwas war, aber ich habe es nicht direkt mit dem Tod meiner Mutter verknüpft. Ich wusste auch, dass das nicht gut war, was mein Vater da gemacht hat. Aber meine ganze Umwelt - mein Vater, die Eltern meines Vaters - wirklich alle haben mir ständig vermittelt: Er war es nicht! Die andere Seite der Familie, die Familie meiner Mutter, hat natürlich von Anfang an ganz klar gesagt: Er war's! Ich bin also mit dieser Ungewissheit groß geworden. Schließlich habe ich versucht irgendwie zu akzeptieren, dass es so ist und die einzige Lösung darin besteht mich damit anzufreunden, dass ich es nicht weiß.

TDF: Wie hat es sich ergeben, dass Sie dann bei den Großeltern väterlicherseits aufgewachsen sind?
A. Eibrink: Mein Vater kam nach dem Tod meiner Mutter nicht direkt ins Gefängnis, sondern zog erstmal mit mir zu meinen Großeltern väterlicherseits. Erst nach einem Jahr kam er für zwei Monate in Untersuchungshaft und weitere drei Jahre später als er verurteilt wurde, war für mich klar, dass ich dort bleiben würde. Die Familie mütterlicherseits hat verständlicherweise immer und immer wieder versucht, auch über das Jugendamt, mich da wegzuholen.
TDF: Hatten Sie weiterhin Kontakt mit Ihrem Vater, nachdem er verhaftet wurde?
A. Eibrink: Ja, wir haben ihn regelmäßig besucht. Erstmal in der Untersuchungshaft und dann später auch als er verurteilt war. Ich hatte regelmäßig Kontakt zu meinem Vater bis er 2017 verstorben ist.
TDF: Was war seine Erklärung für den Tod Ihrer Mutter?
A. Eibrink: Er sagte immer, dass er selbst nicht weiß was passiert ist und dass er mit dem Tod meiner Mutter und dem Brand nichts zu tun hat. Er war auf der Arbeit, und kam erst als es schon zu spät war. Mich und meine Cousine konnte er retten. Das war seine Geschichte. Er sagte, dass man ihm das anhängen wolle und das unter anderem auch von meinem Großvater mütterlicher ausging. Er hatte schon vor dem Tod meiner Mutter ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Immer wieder hat er mir gesagt, dass er keine Erklärung für den Brand hat. Ich hatte natürlich ein paar Fragen: Aber wer dann und warum? Gleichzeitig haben aber auch Personen bei uns zu Hause angerufen und gesagt, dass mein Opa mütterlicherseits ihnen Geld versprochen hat, wenn sie ihre Zeugenaussage zulasten meines Vaters ändern. Sowas hat natürlich schon dazu geführt, dass ich glaubte, dass mein Vater wirklich nichts mit dem Tod zu tun hat. Außerdem konnte ich mir ja gar nicht vorstellen, dass mein Vater so etwas tut. Ich hatte auch Mitgefühl mit ihm, immerhin hatte er ja seine Frau verloren und war nun vielleicht „unschuldig“ verurteilt. Auf der anderen Seite wusste ich, dass er schon viel immer viel getrunken hat und auch immer wieder gewalttätig gegen meine Mutter gewesen war. Deswegen konnte ich auch nie ganz glauben, dass er nichts mit dem Mord zu tun hat. Es waren schon immer Zweifel da.
TDF: Welche Strafe hat Ihr Vater für die Tat bekommen?
A. Eibrink: Er wurde mit zehn Jahren Haft, für schwere Brandstiftung und Totschlag bestraft, wurde aber wegen guter Führung etwas frühzeitiger entlassen. Auch das hat mein Bild von ihm beeinflusst. Er hatte immer irgendwelche Jobs im Gefängnis, hat in der Küche mitgeholfen und hat für uns Kuchen gebacken, als wir ihn dort besucht habe. Es ist ein Stück surreal. Er hat alles gegeben, um die Zeit für sich gut rum zu bekommen und kam dort auch stets mit allen gut zurecht.
TDF: Wie war der Kontakt mit ihrem Vater nach seiner Entlassung?
A. Eibrink: Zum Zeitpunkt der Entlassung war ich 18 Jahre alt. Er ist dann auch wieder zu meinen Großeltern gezogen. Wir haben dann wieder alle zusammengelebt. Ich war aber zu dem Zeitpunkt schon so selbstständig, dass ich nur noch zum Schlafen nach Hause gekommen bin. Mein ganzes soziales Umfeld war schon so organisiert, dass ich wenig Anknüpfungspunkte an zuhause hatte. Ich habe meinen Vater nur so viel in mein Leben gelassen, wie es für mich gut war.
Er hatte zwei Seiten, das ist schockierend zu sehen. Es gibt in meinem Leben Menschen, die ihn ausschließlich als lebensfrohen, freundlichen Menschen beschreiben würden. Vielleicht war er wirklich in dem Konstrukt seiner Wahrheit so gefangen, dass er selbst daran geglaubt hat. Keine Ahnung, ob das alles Kalkül war. Ich kann es nicht bewerten. Aber als ich schließlich bereit war das Gerichtsurteil zu lesen, hat sich meine Sichtweise völlig geändert. Da erst entdeckte ich diese andere, kalte und gewalttätige Seite meines Vaters, die mir davor so nicht bekannt war.
TDF: 35 Jahre nach dem Tod Ihrer Mutter haben Sie sich entschlossen das Urteil zu lesen. Was haben Sie dann erfahren und was ging Ihnen durch den Kopf?
A. Eibrink: Das Gerichtsurteil ist 168 Seiten lang, auf denen natürlich alles sehr detailliert beschrieben wird. Ich habe zum ersten Mal klar erkannt, welche Meinung meine Familienmitglieder und andere Personen aus meinem Umfeld über meinen Vater hatten. Am meisten schockiert hat mich die Beschreibung des Tathergangs und wie mein Vater selbst in dem Urteil beschrieben wurden: „Auch zeugte das gesamte Tatverhalten bis hin zu der Beherrschtheit des Angeklagten in der Hauptverhandlung von berächtlicher Kaltblütigkeit.“
In dem Gutachten stand öfter drin, dass er meiner Mutter „überdrüssig“ war. Auch sein Frauenbild wird beschrieben. Er betonte immer wieder, dass meine Mutter ihren Pflichten im Haushalt nicht genügend nachgekommen ist. Erst so wurde mir klar, welche Rollenbilder mein Vater hatte. Außerdem wird aufgeführt, dass er meine Mutter schon vor der Tat oft geschlagen hat. Da waren auch Fotos von ihr mit Verletzungen im Gesicht und von Würgemalen an ihrem Körper.
Stark bewegt hat mich die Beschreibung meiner Mutter und ihre „Abhängigkeit“ von meinem Vater. Mein Opa, also ihr Vater, und ihre Schwestern haben so oft versucht sie da rauszuholen und haben sie unterstützt. Mein Opa hatte sogar schon eine Wohnung für sie gekauft und trotzdem ist sie bei ihm geblieben. Es wird auch beschrieben, dass er ihr mehrfach gedroht hat, sie umzubringen. Doch es wird auch mehrfach beschrieben „sie liebte ihn nach wie vor“.
Nachdem ich das Urteil gelesen hatte, war mir klar, dass er es war. Aus der Beschreibung im Urteil und den Zeugenaussagen geht auch hervor, wie kaltblütig er war. Es gibt in dem Urteil nur eine Stelle, an der eine menschliche Reaktionen meines Vaters beschrieben wird. Das ist der Moment, wo er beschreibt, wie er meine Cousine und mich aus dem brennenden Haus gerettet hat. Das ist für mich auch ein Stück weit die Erklärung, warum ich ihn so anders erlebt habe.

TDF: Können Sie nochmal genau beschreiben, was an dem Tag passiert ist?
A. Eibrink: Wir hatten ein Zweifamilienhaus auf zwei Etagen und mein Zimmer war im Keller. Mein Vater hatte Nachtschicht. Er kam währenddessen nach Hause und hat meine Mutter erwürgt. Dann ist er wieder zurück zur Nachtschicht. Als er wieder zuhause war, hat er mit Brandbeschleuniger einen Brand gelegt, um die Spuren seiner Tat zu verwischen. Meine Cousine und ich waren zu diesem Zeitpunkt im Keller, in meinem Zimmer. Nach der Brandsetzung hat er ein Stück weit entfernt gewartet, bis sich das Feuer entfacht hatte. Dann hat er die Nachbarschaft alarmiert, dass die Feuerwehr gerufen werden muss. Erst dann ist er wieder in das Haus zurück, um meine Cousine und mich zu holen. Er ist in den Keller und hat uns in dem Zimmer nicht sofort gesehen, weil wir so ein Kinderzelt aufgestellt hatten, in dem wir in dieser Nacht geschlafen haben. Als er das leere Bett gesehen hat, hatte er wohl kurz Angst, dass wir vielleicht doch oben im Haus sind. Und das ist das einzige Mal im gesamten Urteil, wo er menschliche, aufgeregte und emotionale Reaktionen zeigt.
An der Stelle wurde mir klar, dass es nur gegen meine Mutter ging, nicht gegen mich. Das war das, was ich mir aus dem Urteil mitgenommen habe.
Etwas Anderes, was mich sehr bewegt hat, ist folgende Geschichte: Es gab wohl eine Frau, die sich erst auf die Anzeigen meines Großvaters gemeldet hat. Sie war eine Vertraute meiner Mutter, die mein Vater nicht kannte. Eine Nachbarin. Die haben sich irgendwie kennengelernt und sind sich nähergekommen, weil auch diese Frau Gewalt in ihrer Ehe erlebt hat. Meine Mutter hat sich ihr gegenüber offenbart und hat ihr wohl auch ein paar Wochen oder Monate vor der Tat schon gesagt: „Wenn mir was passiert, dann hat mein Mann mich umgebracht.“ Sie hat es also geahnt. Dass dann diese Frau sich auf die Anzeige gemeldet hat und damit dazu beigetragen hat, den Mord aufzuklären, obwohl sie selbst auch von Gewalt in ihrer Ehe betroffen war hat mich sehr berührt.
TDF: Vielen Betroffenen häuslicher Gewalt ist zumindest unterschwellig durchaus bewusst wie gefährdet sie sind. Anders als viele Menschen denken, endet häusliche Gewalt eben nicht mit der Trennung, sondern sie geht meistens auch danach noch weiter.
Es geht den Tätern um Besitz, Kontrolle und Macht. Sie lassen ihre Partnerin dann nicht einfach gehen, wenn sie das möchte, sondern üben weiterhin Gewalt aus. Oft kommt es gerade bei Trennungen zum Femizid. Es fehlt das gesellschaftliche Bewusstsein dafür, wie schwierig und gefährlich Trennungen im Kontext häuslicher Gewalt sind.
A. Eibrink: Es ist offensichtlich sehr schwierig da rauszukommen, sich die Hilfe zu holen und sich an die entsprechenden Stellen zu wenden.

TDF: Hatte ihre Mutter die Gewalt vor ihrem Tod gemeldet?
A. Eibrink: Sie hat einmal die Polizei gerufen, aber die Anzeige dann doch wieder zurückgezogen. Sie hat es dann doch wieder heruntergespielt und auch die anderen Personen im Haus haben ausgesagt, dass es schon lautere Streits gab, darüber hinaus jedoch nichts passiert sei. Sie hat versucht es nicht nach außen zu tragen, auch weil sie mit ihren „Problemen“ keinem zur Last fallen wollte. Sie sagte „bevor er sich scheiden lässt bringt er mich um“.
TDF: Gab es denn Beweise oder ZeugInnenaussagen zu der Gewalt, die Ihre Mutter auch schon vorher erlebt hat?
A. Eibrink: Ja, die Fotos der Verletzungen, die er ihr zugefügt hat wurden zum Teil von der Familie meiner Mutter dokumentiert. Auch ZeugInnen haben bestätigt, dass es schon vor dem Mord öfter zu Gewalt gekommen war. Das war bei der Polizei vermerkt, aber es wurde nicht weiterverfolgt.
TDF: Gibt es noch etwas, das Sie den LeserInnen mitgeben wollen?
A. Eibrink: Was mir wirklich wichtig ist, ist dass unbedingt mehr Aufklärungsarbeit gemacht werden soll. Deshalb gehe ich jetzt überhaupt mit meiner Geschichte an die Öffentlichkeit. Es ist so wichtig, darüber zu reden, dass es eben genau die Familien von nebenan sind, in denen solche Dinge passieren. Es kann jede(n) treffen. Und die Täter sind von außen nicht immer erkennbar. Es muss nicht immer das augenscheinliche Männermonster sein. Wir müssen alle genauer hinsehen. Insgesamt muss betroffenen Frauen mehr geholfen werden. Sie müssen gestärkt werden, damit sie gar nicht erst in eine solche Abhängigkeit geraten.
TDF: Wie geht es Ihnen inzwischen mit ihrer Entdeckung? Es ist ja wirklich noch nicht so lange her. Haben Sie das Gefühl die Geschichte ein bisschen verarbeitet zu haben? Wie fühlen Sie sich damit heute?
A. Eibrink: Ich habe mich in der letzten Zeit sehr, sehr viel mit mir selbst beschäftigt. Deshalb bin ich wahrscheinlich auch an dem Punkt, an dem ich bereit bin über das Thema zu sprechen. Mir geht es damit „gut“. Die Geschichte gehört zu mir und meinem Leben. Das ist ein wichtiger Entwicklungsschritt für mich gewesen. Ich bin nicht schuld. Ich kann nichts dafür. Ich möchte darüber sprechen, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Ich freue mich, wenn ich auf diese Weise anderen eine Perspektive aufzeigen und ihnen Mut machen kann. Ich habe meinem Vater und meiner Mutter letzten Endes vergeben. Natürlich ist es emotional. Insbesondere, wenn man nochmal über die Geschichte spricht und neue Gedanken aufkommen. Aber ich hänge nicht in der Vergangenheit. Ich habe selbst zwei Töchter. Mir ist einfach wichtig für die Zukunft dafür zu sorgen, dass wir dem Thema begegnen, nicht für mich, sondern für uns alle.
Mir ist es wichtig den Kindern von Femizidopfern Mut zu machen. Ich habe die Geschichte früher oft nicht erzählt, weil ich kein „Mitleid“ haben wollte. Mich hat es dazu gebracht, dass mir die Werte Freiheit und Selbstveranwortung sehr wichtig sind. Nicht meine Geschichte bestimmt was ich bin, sondern ich entscheide, wie ich mein Leben leben will. Und mir ist es natürlich für alle Frauen und vor allem für unsere Töchter wichtig: Begebt euch nicht in emotionale, finanzielle oder Co-Abhängigkeiten. Geht euren eigenen Weg!
TDF: Vielen Dank Frau Eibrink, dass Sie Ihre Geschichte mit uns geteilt haben!
Alexandra Eibrink ist Optimistin, Mutmacherin und Mentorin. Mit ihrer Geschichte will sie zeigen, dass schwierige Situationen uns prägen, sie jedoch nicht unser Leben bestimmen müssen. Es gibt immer einen Weg, das eigene Leben zu gestalten – Schritt für Schritt und mit der Unterstützung, die wir brauchen- so beschreibt sie es. Aus eigener Erfahrung weiß Alexandra Eibring wie schwer es sein kann, mutige Schritte zu gehen. Doch genau das hat ihr gezeigt wie wichtig es ist den eigenen Weg zu gestalten und für sich selbst Verantwortung zu übernehmen.
Heute begleitet sie Frauen dabei, mutig ihren eigenen Weg zu gehen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und eine gute Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden.
Alexandra Eibrink teilt ihre Geschichte, um zu zeigen: „Du bist nicht allein. Wenn du dich in einer schwierigen Situation befindest, gibt es Menschen und Stellen, die dir helfen können, deinen Weg zu finden. Veränderung beginnt mit kleinen, mutigen Schritten – in deinem Tempo.