Feministische Außen- und Entwicklungspolitik: Warum Deutschland gerade jetzt an einer feministischen Perspektive Politik festhalten sollte

So klar es CDU/CSU mit dem Titel ihres Wahlprogramms schon formuliert haben, so deutlich macht es der mit der SPD vereinbarte Koalitionsvertrag: die Parteien streben einen Politikwechsel an. Dass dieser auch eine Abkehr von der feministischen Außen- und Entwicklungspolitik bedeuten könnte, erweist sich als immer wahrscheinlicher. Dabei bräuchte es jetzt mehr denn je eine Politik, die Geschlechtergerechtigkeit, Menschenrechte und alternative Ansätze für den Umgang mit Krisen und Konflikten in den Mittelpunkt stellt.
Feministische Außen- und Entwicklungspolitik: Eine neue Idee?
Die Ankündigung der Vorgängerregierung, von nun an eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik (FAEP) zu verfolgen, traf zunächst an vielen Stellen auf Verwirrung. Zwar hatte sich Deutschland damit neben einer wachsenden Zahl von Ländern eingereiht, die ihre Außenpolitik und/oder Entwicklungspolitik als feministisch bezeichnen. Nichtsdestotrotz handelte es sich dabei um einen vergleichsweise neuen Begriff, der bis dahin noch nicht im öffentlichen Diskurs in Deutschland angekommen war.
Geprägt wurde er 2014 von Schweden als Fachbegriff für die Umsetzung feministischer Theorien der internationalen Politik im staatlichen Handeln durch die damalige schwedische Außenministerin Margot Wallström. Im Zuge dessen stellte die Regierung des Landes das älteste und bislang umfassendste Konzept für eine Umsetzung der FAEP vor, das neben der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auch Handel und Außenwirtschaftsförderung umfasst.[1] Mit seiner 3R-Formel (Rechte, Repräsentation und Ressourcen) hat es darüber hinaus die Ansätze zahlreicher weiterer Regierungen geprägt, auch den von Deutschland. Im Kern steht die Formel dafür, die Rechte von Mädchen und Frauen weltweit zu stärken, ihnen über die vermehrte Repräsentanz in der Außenpolitik gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen und den Zugang zu Ressourcen fairer zu gestalten.
So neu FAEP als Begriff sein mag, er stützt sich auf eine lange Geschichte feministischer Bemühungen und Errungenschaften in der internationalen Politik. Als „Schlüsselmoment“ feministischer internationaler Politik wird häufig der Internationale Frauenfriedenskongress genannt, der vom 27. April bis zum 1. Mai 1915 in Den Haag stattfand. Zu den Forderungen der über 1000 Teilnehmerinnen aus Nordamerika und Europa zählten unter anderem das sofortige Ende des 1. Weltkriegs, Abrüstung, die Demokratisierung der Außenpolitik und gesellschaftliche Teilhabe für Frauen.[2] In den Plädoyers für Friedenspolitik und Multilateralismus zeigt sich auch, wie eng feministische Positionen in der internationalen Politik von Beginn an mit dem Einsatz für Frieden verwoben waren – und es auch heute noch sind.
Viele dieser Positionen und Forderungen fanden sich, trotz der Nichtbeachtung mit denen ihnen zunächst begegnet wurde, in der Gründungscharta der Vereinten Nationen (VN) wieder.[3] Es folgten mehrere Weltfrauenkonferenzen in Mexiko-Stadt (1975), Kopenhagen (1980), Nairobi (1985) und Peking (1995) sowie die Verabschiedung der Frauenrechtskonvention (CEDAW, 1981). Der Einsatz für die Rechte von Mädchen und Frauen ist ebenso in den Millenniums-Zielen und Zielen für nachhaltige Entwicklung der VN sowie der Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter der EU-Kommission verankert. Neben der Erklärung der Pekinger Aktionsplattform, haben die VN außerdem mehrere Resolutionen für Mädchen und Frauen verabschiedet, darunter die wichtige Resolution 1325 des Sicherheitsrats zu „Frauen, Frieden und Sicherheit“. Das heißt, eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik stützt sich auf einen breiten multilateralen Rahmen, der über ein ganzes Jahrhundert hinweg von zivilgesellschaftlichen feministischen Bewegungen hart erkämpft wurde.[4]
Und was war eigentlich nochmal Feminismus?
Die Unsicherheit über Inhalt und Konzept der FAEP resultierte zweifellos nicht nur aus der relativen Neuheit des Begriffs, sondern auch aus dem umkämpften Begriff des Feminismus selbst. FAEP kann sich nicht auf den einen Feminismus berufen, sondern muss ihre Forderungen und Positionen auf Grundlage einer ganzen Sammlung von Feminismen entwickeln. Abseits des westlich-liberalen Feminismus bauen feministisch-marxistische, queer-feministische und postkoloniale Strömungen ganz eigene Perspektiven und Forderungen auf.[5] Ein Konzept für FAEP muss immer auch eine Entscheidung darüber treffen, welche dieser Perspektiven und Forderungen es berücksichtigt.
Eines eint alle Strömungen des Feminismus jedoch: das Hinterfragen von Macht- und Herrschaftsverhältnissen und das emanzipatorische Streben nach Gleichstellung. Diese Macht und Herrschaft spielen sich jedoch nicht nur zwischen den Geschlechtern ab. Deswegen weiten viele Feminismen und Konzepte der FAEP den Blick über die Geschlechterverhältnisse hinaus und richten ihn auf eine weitreichendere Gleichstellung und gesellschaftliche Transformation. So erklärt sich auch, warum ExpertInnen neben der Gleichberechtigung der Geschlechter, auch Frieden, ökologische Anliegen, die Achtung und Förderung der Menschenrechte und das Aufbrechen kolonialer, rassistischer und patriarchaler Machtstrukturen zu zentralen Anliegen der FAEP erklären.[6]
Damit legt eine FAEP ganz bewusst den Fokus auf menschliche und individuelle Sicherheit, entgegen dem in klassischen der Außenpolitik vorherrschenden Sicherheitsverständnisses, das den Staat und seine Sicherheit in den Mittelpunkt stellt.[7] Darüber hinaus bricht eine feministische Außenpolitik noch mit weiteren Kerntraditionen der Außenpolitik, insbesondere denen der Neutralität und des Konsenses zwischen Staaten.[8] Ein Staat, der sich den Einsatz für die Rechte, Repräsentanz und Ressourcen von Frauen und marginalisierten Gruppen auf die Fahne geschrieben hat, kann anderen Staaten, die das nicht auf dieselbe Weise tun oder dem sogar entgegenstehen, nicht neutral oder übermäßig konsensorientiert entgegentreten. Formuliert man Transformation als Anspruch der eigenen Politik, verlangt das von ihren VertreterInnen ein entsprechendes Auftreten in der Welt.
Ein deutsches Konzept für die feministische Außen- und Entwicklungspolitik
Genau diesen Anspruch haben sowohl das Auswärtige Amt (AA) als auch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in den Leitlinien zur FAEP festgeschrieben, die beide Ressorts am 1. März 2023 vorgestellt haben. Damit haben sie nach der erstmaligen Erwähnung der FAEP im Koalitionsvertrag 2021, die ersten detaillierteren Konzepte für die Ausgestaltung der FAEP in Deutschland geliefert. Wichtig ist dabei allerdings zu erwähnen, dass es sich um Ressortpapiere und damit um Leitbilder für das eigene Haus handelt, nicht etwa um eine Strategie der Bundesregierung, an der mehrere Ministerien beteiligt sind und die eine gemeinsame politische Linie spiegelt.[9]
Beide Konzepte stützen sich auf einen „3R + D“- Ansatz und ergänzen die 3R-Formel von Schweden um Diversität. Ganz konkret bedeutet das, dass sie FAEP nicht als ausschließliche „Politik von Frauen für Frauen“[10] verstehen, sondern vielmehr als Politik, die „stärker auf Menschen [achtet], die aufgrund ihrer Herkunft, Religion, Geschlechtsidentität oder aus anderen Gründen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden“[11]. Dafür wollen sie nicht nur transformativ agieren, sondern darüber hinaus postkolonial, antirassistisch und intersektional. Maßnahmen zum Gender Budgeting, also konkrete Ziele zum Einsatz finanzieller Ressourcen für Geschlechtergerechtigkeit, und Gendermainstreaming sind ebenso in beiden Papieren enthalten.[12]
Abseits dieser Gemeinsamkeiten werden allerdings etwas unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt – wohl auch den entsprechenden Arbeitsbereichen der jeweiligen Ressorts geschuldet. Während sich das AA unter anderem auf den Schutz von Frauen in bewaffneten Konflikten, Abrüstung und Rüstungskontrollen sowie gendersensible humanitäre Hilfe fokussiert, setzt das BMZ stärker auf einen menschenrechtsbasierten Ansatz. In Verbindung mit dem „Do-No-Harm“-Prinzip sollen so bestehende Benachteiligungen, Ungleichheiten und Diskriminierungsformen nicht verfestigt, sondern durch die Entwicklungszusammenarbeit ausgehebelt werden.[13]
„Zwischen Anspruch und Wirklichkeit“
Nachdem mit der Vorstellung der Leitlinien „kurzzeitig Bewegung in die Sache zu kommen schien“, attestierten BeobachterInnen schon wenig später, dass die FAEP „relativ schnell wieder in Vergessenheit geraten“ sei.[14] Diese Einschätzung wird zumindest davon gestützt, dass es in der 20. Legislaturperiode im Bundestag keine Anträge oder Großen Anfragen zu dem Thema gab – nicht einmal von den Koalitionsparteien, die es eigentlich zum zentralen Anliegen von gleich zwei Ressorts gemacht hatten. Das wirft durchaus Fragen zur Resonanz innerhalb der Koalitionsfraktionen auf.[15] Mit Blick auf die institutionelle Verankerung in zwei Ressortpapieren kann zweifellos nicht von einer FAEP der gesamten Bundesregierung zu sprechen sein[16], vor allem dann nicht, wenn sich andere Ministerien wie die für Verteidigung, Wirtschaft und Bildung deutlich zurückhaltender oder teilweise konträr zur FAEP gezeigt haben.[17] Ohne die notwendige Kohärenz zwischen Politikfeldern, insbesondere auch innenpolitisch, kann eine Umsetzung jedoch kaum Erfolg haben.[18]
Darüber hinaus musste sich die FAEP direkt am Umgang mit mehreren Krisen messen lassen. Dabei wurde schnell deutlich, dass Anspruch und Wirklichkeit in der politischen Realität teilweise deutlich auseinanderklaffen. So musste sich die deutsche FAEP sowohl der Kritik derjenigen stellen, die ihrer Umsetzung grundsätzlich entgegenstehen und sie für gescheitert halten[19], als auch derjenigen, die enttäuscht von ihrer konkreten Ausgestaltung sind und sie nicht für weitreichend genug halten[20]. Unbestreitbar ist, dass eine Politik, die so eng mit friedenspolitischen Ideen verwoben ist und ihr Fundament in Ansätzen der zivilen Konfliktprävention, Gewaltreduktion, Abrüstung und Militarismuskritik hat, von Entwicklungen wie der russischen Invasion in die Ukraine und der Eskalation des Nah-Ost-Konflikts immens herausgefordert wird.[21] Wo realpolitische KritikerInnen der FAEP vorwerfen zu zögerlich und utopisch ohne substanziellen Beitrag zu sein[22], bemängeln feministische Stimmen das Fehlen tatsächlicher feministischer Ansätze im Handeln der Bundesregierung. Dazu zählen die Rüstungsexporte, die sich 2023 auf einem Rekordniveau befanden und um 40% angestiegen waren gegenüber 2022. Nach Israel hatten sie sich sogar verzehnfacht und gingen erstmals auch wieder nach Saudi-Arabien.[23] Das im Koalitionsvertrag und den FAEP-Leitlinien geplante Rüstungskontrollgesetz wurde letztlich nicht umgesetzt.[24] Stattdessen gibt es Diskussionen um die „Wehrhaftigkeit“ und „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands[25], um eine Wiedereinführung der Wehrpflicht[26] und Atomwaffen für Europa[27]. Als tief anti-militaristische Haltung, widersprechen all diese Maßnahmen feministischen Perspektiven, was einige KritikerInnen zu der Einschätzung verleitet hat, dass die Bundesregierung auch ohne ein Bekenntnis zur FAEP nicht sonderlich anders agiert hätte.[28] Für eine Politik, die allem voran transformieren möchte, ist das ein vernichtendes Urteil.
Trotz eines gemischten Fazits über die deutsche FAEP in der letzten Regierungsperiode, sollte ihr Potenzial und ihre Relevanz nicht völlig zurückgewiesen werden. Unabhängig davon, ob es dieser Bundesregierung gelungen ist, zielt eine FAEP sektorübergreifend auf Kohärenz und Koordination zwischen Politikfeldern ab, auch und insbesondere dort, wo ‚Randthemen‘ oft vernachlässigt werden. Damit könnte sie nach Einschätzung von ExpertInnen eine signifikante Schwachstelle deutscher Außenpolitik ausgleichen.[29] Das ist umso relevanter mit Blick auf das Bemühen der FAEP um den Dialog mit BürgerInnen und zivilgesellschaftlichen AkteurInnen im eigenen Land und im Ausland.[30] Dadurch fließen vielfältigere Stimmen in den außenpolitischen Diskurs ein und demokratisieren ein Politikfeld, das traditionell über ein Defizit dahingehend verfügt.[31] Gleichzeitig spiegelt sich darin eine Verpflichtung zum stetigen Hinterfragen und der Weiterentwicklung der eigenen Positionen, die viele ExpertInnen als weiteres zentrales Merkmal und Stärke der FAEP definieren.[32]
Abseits davon, dass es eine Frage der Gerechtigkeit ist, Frauen und marginalisierte Gruppen angemessen in politische Prozesse einzubinden, ist es im Falle der Außenpolitik auch eine ganz pragmatische. Empirisch lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Geschlechtergerechtigkeit in einer Gesellschaft und ihrem Wohlstand und Frieden festmachen.[33] Mehr Frauen im Parlament führen statistisch dazu, dass sich dieses für einen stärkeren Menschenrechtsschutz einsetzt.[34] Verbessert man den Zugang von Frauen zu Produktionsmitteln, ist der lindernde Effekt auf Hunger und Armut stärker als wenn dies weiter für Männer geschieht.[35] Ebenso sind Friedensvereinbarungen langanhaltender und nachhaltiger, wenn Frauen daran beteiligt waren[36], um nur einige Beispiele zu nennen.
In dem Sinne sollte es sich jede Regierung zur Aufgabe machen, feministische Perspektiven in die eigene Arbeit zu integrieren, insbesondere auch in der Außen- und Entwicklungspolitik. Mit dem wachsenden Druck auf demokratische Institutionen und emanzipatorische Rechte, ist es wichtiger denn je Mädchen, Frauen und marginalisierte Gruppen zu stärken, zu schützen und zu fördern. Richtungsweisend für die FAEP in Deutschland wird vor allem der Weg sein, den die neue Regierung nun einschlägt.
Eine Zukunft für feministische Perspektiven nach dem Regierungswechsel?
Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD wird das Wort Feminismus kein einziges Mal erwähnt und damit auch die FAEP nicht. Dabei hatte sich die SPD in ihrem Wahlprogramm dieser noch verschrieben.[37] Das wirft zweifellos Fragen danach auf, inwieweit das von der Vorgängerregierung ins Leben gerufene Konzept auch von dieser weitergeführt wird.
Schweden hatte die FAEP trotz seiner Vorreiterrolle mit dem Regierungswechsel hin zu einer rechtskonservativen Regierung 2022 zuletzt wieder abgeschafft.[38] Als bedeutend jüngeres Konzept ist die FAEP in Deutschland zweifellos bedeutend weniger fest in den politischen Strukturen verankert und darüber hinaus nur in den Leitlinien zweier Ministerien. In der ressortübergreifenden Nationalen Sicherheitsstrategie, die auch über die vergangene Regierungszeit hinaus Geltung genießt, wird sie mehrmals erwähnt. Darin ist sie allerdings nicht an konkrete Maßnahmen und Strategien gebunden.
Damit liegt es bei der zukünftigen Regierung, eine Entscheidung über die weitere Umsetzung zu treffen. Ein paar Themen der FAEP greift der Koalitionsvertrag auf, darunter die Verpflichtung zur Umsetzung der Resolution 1325 und der Frauenrechtskonvention und zur Förderung von Frauen und Mädchen in der Entwicklungspolitik[39]. In vielen anderen Aspekten, gerade Verteidigung, Rüstung und Sicherheit, spricht allerdings einiges für eine Abkehr von den Prinzipien der FAEP. Das ist wenig überraschend in einem Wahlkampf und Koalitionsvertrag, die sich insgesamt öffentlich kaum mit den Rechten von Mädchen und Frauen beschäftigt haben. Enttäuschend und besorgniserregend ist es dennoch. Eine glaubwürdige und effektive FAEP würde, neben einer klaren Haltung nach außen, ebenso innenpolitische Maßnahmen für Geschlechtergerechtigkeit und feministische Perspektiven verlangen. An beidem fehlt es dem aktuellen Koalitionsvertrag, entsprechend ist es jetzt an der Opposition und der Zivilgesellschaft diese umso vehementer einzufordern. Wenn Mädchen und Frauen verlieren, verlieren alle. Mit einer feministischen Außen- und Entwicklungspolitik gewinnt im Umgang mit Krisen und Konflikten die gesamte Gesellschaft.
TERRE DES FEMMES fordert, dass mindestens die Feministische Außen- und Entwicklungspolitik sicht- und erlebbar erhalten bleiben. Darüber hinaus sollte feministische Politik ressortübergreifend in allen Bundesministerien verankert werden und nachhaltig wirken.
TERRE DES FEMMES fordert außerdem, die Ziele der feministischen Entwicklungspolitik mit der erforderlichen finanziellen Ausstattung systematisch umzusetzen sowie in allen bilateralen Verhandlungen der deutschen IZ auf Geschlechtergerechtigkeit und den Kampf gegen Frauenrechtsverletzungen hinzuwirken.
17.04.2025
[1] Zilla, C. (2022). Feministische Außenpolitik: Konzepte, Kernelemente und Kontroversen. SWP-Aktuell, 50/2022: 1-8. https://www.swp-berlin.org/publications/products/aktuell/2022A50_FeministischeAussenpolitik.pdf
[2] Stamm, L. (2024). Feministische Außenpolitik in Deutschland – Einblicke, Umsetzung und ein Ausblick auf die Rolle des Bundestags. MIP 1: 101-110. https://mip.pruf.hhu.de/article/view/678
[3] bpd: Feministische Außenpolitik https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/deutsche-aussenpolitik-2023/520206/feministische-aussenpolitik/ (zuletzt aufgerufen am 15.04.2025)
[4] Zilla, C. (2022). Feministische Außenpolitik: Konzepte, Kernelemente und Kontroversen. SWP-Aktuell, 50/2022: 1-8. https://www.swp-berlin.org/publications/products/aktuell/2022A50_FeministischeAussenpolitik.pdf
[5] Zilla, C. (2022). Feministische Außenpolitik: Konzepte, Kernelemente und Kontroversen. SWP-Aktuell, 50/2022: 1-8. https://www.swp-berlin.org/publications/products/aktuell/2022A50_FeministischeAussenpolitik.pdf
[6] Thompson et al. (2020). Towards a Feminist Foreign Policy in the United States. Washington D.C. ICRW: 4. https://www.icrw.org/wp-content/uploads/2020/05/FFP-USA_v11-spreads.pdf
[7] Blog interdisziplinäre Geschlechterforschung: Feministische Außenpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit https://www.gender-blog.de/beitrag/feministische-aussenpolitik-anspruch-wirklichkeit (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[8] Stengel, F.A./Wibben, A. T.R. (2024). Think Big(ger)! Warum feministische Außenpolitik ein radikales Umdenken erfordert. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 403-414. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-01004-7
[9] Zilla, C. (2024). Die Gewalt „der Anderen“. Feministische Außenpolitik nach der Zeitenwende. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 93-105. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-00987-7
[10] Auswärtiges Amt: Einbeziehen statt ausgrenzen: Was ist feministische Außenpolitik? https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/feministische-aussenpolitik-2525064 (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[11] Auswärtiges Amt: Leitlinien für feministische Außenpolitik: Außenpolitik für alle https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/feministische-aussenpolitik (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[12] Zilla, C. (2024). Die Gewalt „der Anderen“. Feministische Außenpolitik nach der Zeitenwende. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 93-105. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-00987-7
[13] Zilla, C. (2024). Die Gewalt „der Anderen“. Feministische Außenpolitik nach der Zeitenwende. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 93-105. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-00987-7
[14] Stengel, F.A./Wibben, A. T.R. (2024). Think Big(ger)! Warum feministische Außenpolitik ein radikales Umdenken erfordert. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 403-414. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-01004-7
[15] Stamm, L. (2024). Feministische Außenpolitik in Deutschland – Einblicke, Umsetzung und ein Ausblick auf die Rolle des Bundestags MIP 1: 101-110. https://mip.pruf.hhu.de/article/view/678
[16] Zilla, C. (2024). Die Gewalt „der Anderen“. Feministische Außenpolitik nach der Zeitenwende. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 93-105. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-00987-7
[17] Blog interdisziplinäre Geschlechterforschung: Feministische Außenpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit https://www.gender-blog.de/beitrag/feministische-aussenpolitik-anspruch-wirklichkeit (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[18] Stengel, F.A./Wibben, A. T.R. (2024). Think Big(ger)! Warum feministische Außenpolitik ein radikales Umdenken erfordert. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 403-414. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-01004-7
[19] Dinkel, S./ Schirwon, D./Stamm, L. (2022). Feministische Außenpolitik kann Deutschlands erste Nationale Sicherheitsstrategie prägen. DGAP Policy Brief 24. https://dgap.org/de/forschung/publikationen/feministische-aussenpolitik-kann-deutschlands-erste-nationale
[20] Blog interdisziplinäre Geschlechterforschung: Feministische Außenpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit https://www.gender-blog.de/beitrag/feministische-aussenpolitik-anspruch-wirklichkeit (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[21] Ruppert, U. (2022). Ein bisschen Feminismus im Krieg? Über das Paradoxe feministischer Außenpolitik. PROKLA 208 52(3): 499-507. https://doi.org/10.32387/prokla.v52i208.2010
[22] Dinkel, S./ Schirwon, D./Stamm, L. (2022). Feministische Außenpolitik kann Deutschlands erste Nationale Sicherheitsstrategie prägen. DGAP Policy Brief 24.
[23] Zilla, C. (2024). Die Gewalt „der Anderen“. Feministische Außenpolitik nach der Zeitenwende. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 93-105. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-00987-7
[24] Bundestag: Rüstungsexportkontrollgesetz wird nicht mehr weiterverfolgt https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1042802 (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[25] Tagesspiegel: Pistorius fordert neue Mentalität und Wehrhaftigkeit (30.10.2023). https://www.tagesspiegel.de/politik/wir-mussen-kriegstuchtig-werden-pistorius-fordert-neue-mentalitat-und-mehr-wehrhaftigkeit-10702183.html (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[26] Ifo Institut: Die Wiedereinführung der Wehrpflicht könnte die Volkswirtschaft bis zu 70 Milliarden Euro kosten (10.07.2024). https://www.ifo.de/pressemitteilung/2024-07-10/wiedereinfuehrung-der-wehrpflicht (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[27] Tagesschau: Braucht die EU eigene Atombomben? (13.02.2024) https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verteidigung-atomare-abschreckung-100.html (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[28] Zilla, C. (2024). Die Gewalt „der Anderen“. Feministische Außenpolitik nach der Zeitenwende. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 17: 93-105. https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-00987-7
[29] Dinkel, S./ Schirwon, D./Stamm, L. (2022). Feministische Außenpolitik kann Deutschlands erste Nationale Sicherheitsstrategie prägen. DGAP Policy Brief 24. https://dgap.org/de/forschung/publikationen/feministische-aussenpolitik-kann-deutschlands-erste-nationale
[30] Auswärtiges Amt: Leitlinien für feministische Außenpolitik: Außenpolitik für alle https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/feministische-aussenpolitik (zuletzt eingesehen am 15.04.2025)
[31] Dinkel, S./ Schirwon, D./Stamm, L. (2022). Feministische Außenpolitik kann Deutschlands erste Nationale Sicherheitsstrategie prägen. DGAP Policy Brief 24. https://dgap.org/de/forschung/publikationen/feministische-aussenpolitik-kann-deutschlands-erste-nationale
[32] bpd: Feministische Außenpolitik https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/deutsche-aussenpolitik-2023/520206/feministische-aussenpolitik/ (zuletzt aufgerufen am 15.04.2025)
[33] Zilla, C. (2022). Feministische Außenpolitik: Konzepte, Kernelemente und Kontroversen. SWP-Aktuell, 50/2022: 1-8. https://www.swp-berlin.org/publications/products/aktuell/2022A50_FeministischeAussenpolitik.pdf
[34] IPU: New IPU Report: More Women in Parliament and More Countries With Gender Parity (03.03.2022) https://www.ipu.org/news/press-releases/2022-03/new-ipu-report-more-women-in-parliament-and-more-countries-with-gender-parity (zuletzt aufgerufen am 15.04.2025)
[35] Brot für die Welt: Frauen hungern anders (2015) https://www.brot-fuer-die-welt.de/fileadmin/mediapool/2_Downloads/Fachinformationen/Sonstiges/FrauenHungernAnders-Broschuere-Web.pdf
[36] UN Women: Women’s Participation and a Better Understanding of the Political https://wps.unwomen.org/participation/ (zuletzt aufgerufen am 15.04.2025)
[37] SPD: Regierungsprogramm der SPD für die Bundestagswahl 2025 https://mehr.spd.de/custom-static-assets/documents/Regierungsprogramm.pdf
[38] Stamm, L. (2024). Feministische Außenpolitik in Deutschland – Einblicke, Umsetzung und ein Ausblick auf die Rolle des Bundestags. MIP 1: 101-110. https://mip.pruf.hhu.de/article/view/678
[39] CDU, CSU, SPD: Koalitionsvertrag für die 21. Legislaturperiode (Stand: 15.04. 2025) https://www.cdu.de/app/uploads/2025/04/Koalitionsvertrag-%E2%80%93-barrierefreie-Version.pdf